Stinnesfräulein ist eine modernes, feministisches Femi-Märchen (Feminismus)
“Fräulein Stinnes fährt um die Welt“ ist eine modernes, feministisches Femi-Märchen. Zusammengefasst so in etwa:
Sie fährt mit 3 Männern los, stellt also 25% der Crew.
2 Mechaniker werden durch ihr Rumzicken vergrault und einer von den dreien hält sie sich bei der Stange. Im wahrsten Sinne des Wortes.
Feministisch-überhöht bleibt nur sie übrig.
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Typisch für den heute herrschenden Verblödungs-Feminismus.
Ohne einen Mann wäre sie nicht weit gekommen.
Nicht einmal die erste Panne hätte sie alleine gemeistert.
Regisseurin Erica Moeller („Hannah“) konnte bei ihrem Dokudrama auf umfangreiches Film- und Fotomaterial zurückgreifen, das Clärenore Stinnes und Carl-Axel Söderström selbst aufgenommen haben. Die faszinierenden Originalszenen aus dem daraus entstandenen Dokumentarfilm aus dem Jahre 1931 „Im Auto durch zwei Welten“ bilden das Herzstück des Filmes. Moeller ergänzt die beeindruckenden Bilder mit inszenierten Szenen, die auf der Grundlage von Söderströms Tagebüchern das nicht unproblematische Zusammenleben im Team und die Persönlichkeit der wagemutigen Expeditionsleiterin zum Thema haben. So erlebt der Zuschauer viele kritische Punkte der Weltreise, die im Dokumentarfilm ausgespart wurden. Sandra Hüller („Requiem“) verkörpert die Clärenore Stinnes als selbstbewusste Frau mit sprödem Eigensinn, die sich ihrer Umgebung nicht anbiedert. Eine moderne, feministische Biographie
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Liebe Grüße
Oliver