... zum Kommentar: "Spendenaufruf für einen obdachlosen Vater" (Männer)
Wenigstens werden sie noch nicht wieder in KZ´s gesteckt. Aber wenn es so weiter geht, dann ist das nur noch eine Frage der Zeit.
Sei ganz unbesorgt, das kommt noch schneller, als Du denkst:
Stadtverwaltung von Amsterdam setzt europäische Menschenrechtscharta außer Kraft
Es ist ein Vorgang, der einerseits einzigartig scheint und dennoch Vorbildcharakter für das kommende Europa haben dürfte: Die Stadtverwaltung von Amsterdam hat beschlossen, Menschen, die sich gegenüber ihren Nachbarn unsozial verhalten, in Containersiedlungen zwangsumzusiedeln und dort mit Sozialarbeitern umzuerziehen. Was auf den ersten Blick wie eine geeignete Maßnahme zur Eindämmung der Migrantengewalt aussieht, erweist sich bei genauerem Hinsehen als in der Geschichte eines vermeintlich souveränen Nationalstaates einzigartiger Vorgang: Denn Zielgruppe dieses „Projektes“ sind keineswegs die klassischen Unruhestifter, sondern deren Opfer, die nun als Ausländerhasser charakterisiert werden. Fortan kann nun jeder, der mit Migranten oder mit Homosexuellen in Konflikt gerät ohne Gerichtsbeschluß allein auf Anordnung des Bürgermeisters bzw. der Stadtverwaltung von Amsterdam zwangsumgesiedelt werden, sogar wenn er eine Immobilie bewohnt, die sein Besitz ist. Dem Gesetz zufolge, das die sozialdemokratische Stadtverwaltung mit Hilfe der Liberalen, Grünen und Linken erließ, sollen auch ganze Familien in Lagern konzentriert werden, wenn ihre minderjährigen Kinder in Streit mit Migranten oder Homosexuellen geraten.
Während frühere Pläne für ein solches Gesetz vor allem deshalb auf Kritik von Medien stießen, weil sie an Vorschläge der Rechtspopulisten erinnerten, dadurch die niederländische Bevölkerung zu schützen, stört sich nun nach Festlegung der Zielgruppe auf vermeintliche Ausländerhasser niemand mehr an diesem Gesetz, das praktisch die europäische Menschenrechtscharta außer Kraft setzt. So schrieb die Zeitung die Welt: „Amsterdam dreht den Spieß nun um. In der multikulturellen Metropole soll kein Platz mehr sein für Intoleranz.“
Wie die Sprecherin des Bürgermeisters mit dem entlarvenden Namen Tahira Limon konkretisierte, soll die Maßnahme "ein deutliches Signal sein, dass es so nicht okay war", wenn ein Niederländer es wagt, mit seinen Nachbarn mit Migrationshintergrund zu streiten.
http://www.parzifal.info/index.php?id=356&tx_ttnews%5Btt_news%5D=405&cHash=42382eff68b64e90f1827e995d8c78ea
Gruß, Kurti
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Musharraf Naveed Khan,
15.03.2014, 11:44
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Kurti,
15.03.2014, 11:52
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Kurti,
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