Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

129242 Einträge in 32048 Threads, 293 registrierte Benutzer, 353 Benutzer online (0 registrierte, 353 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Eine Toilettentür reicht (Gleichschaltung)

rundertischdgf, Tuesday, 18.03.2014, 10:42 (vor 3902 Tagen)

Damit versucht die Evangelische Kirche den Genderwahn durchzusetzen. Sie beginnen mit einem Belehrungsfilm, der die Begegnungen auf einer öffentlichen Toilette zeigen, wenn dieser Ort nicht mehr für Mann und Frau getrennt ist.

http://rundertischdgf.wordpress.com/2014/03/18/ideologie-des-idiotismus-evangelische-kirche-will-wcs-fur-frauen-und-manner-abschaffen-das-motto-eine-tur-ist-genug/

Typisch Kirche, typisch Religion

Manhood, Tuesday, 18.03.2014, 11:32 (vor 3902 Tagen) @ rundertischdgf

Da kommt nix Gutes dabei raus..... :-P

Grüsse

Manhood

--
Swiss Lives matter!!![image]

Typisch Kirche, typisch Religion

MitGlied, Tuesday, 18.03.2014, 12:35 (vor 3902 Tagen) @ Manhood

Ich frag mich was der ganze Shit eigentlich soll...
In KEINEM normalen Haushalt gibt es geschlechtergetrennte Toiletten. Es mag sein, dass es bestimmte Vorzüge gibt, vielleicht auch einige wenige Fälle wo sowas wirklich durchgezogen wird.
Also wozu diesen Zirkus bei den öffentlichen Toiletten? Kostet doch nur unnötig Geld und wirft jede Menge Fragen auf... Das geht dann über Wickelräume, Was ist mit Kleinkindern, bei denen ein Elternteil noch mit kommen muss usw.

Okay, ein Vorteil haben reine Männertoiletten: sie sind sauberer und riechen nicht so streng...

Typisch Kirche, typisch Religion

André @, Tuesday, 18.03.2014, 12:37 (vor 3902 Tagen) @ Manhood

Was hat Genderwahn mit Religion zu tun? Außer vielleicht, daß das von den Genderwahnsinnigen Rotzgrünen als Relgionsesatz benutzt werden will. Naja, und die Evangelen haben ja mit Kirche und Religion schon lange nichts mehr zu tun. Dieser Haufen sozialismusgläubiger Ideologiegetreuer merkt wahrscheinlich noch nichtmal, daß er benutzt wird. Aber Kirche und Religion? Nee, das ist was Anderes.

Avatar

Verwicklungen

adler @, Kurpfalz, Tuesday, 18.03.2014, 14:23 (vor 3902 Tagen) @ rundertischdgf

Normalerweise lese ich links, die nur Leser auf den eigenen Blog ziehen wollen nicht. Ausnahmen: Sciencefiles, Femokratieblog, Männermagazin. In dem Fall hat mich aber das Thema doch so sehr interessiert, dass ich eine Ausnahme machte. Vielen Dank auch für den link zu idea.
http://www.idea.de/detail/thema-des-tages/artikel/scharfe-kritik-an-evangelischer-kampagne-1076.html

Wenn man nun ein bisschen weiter einsteigt, erkennt mann schnell die Verflechtungen der feministischen Sektiererarbeit dort oben im Hohen Norden. Frau nennt sowas mit stolz geschwellter Brust Netzwerke. Bei Männern hingegen verächtlich Seilschaften.

In Kürze:

Initiatoren sind die Evangelischen Frauen in Deutschland und die Männerarbeit der EKD (beide Hannover).

Landesbischöfin der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers war von 1999-2010 die in der feministischen Mediensänfte zur Ratsvorsitzenden hochgetragene Margot Käßmann. Nebenan war Maria Jepsen seit 1990 Landesbischöfin.

Geschäftsführerin von „Evangelischen Frauen in Deutschland“ ist die feministische Theologin Dr. Eske Wollrad. Sie wollte mal „Pippi Langstrumpf“ verbieten lassen, weil „rassistisch“.

Geschäftsführer der Männerarbeit der Evangelischen Kirche in Deutschland (MAEKD) ist Martin Rosowski. Er ist zugleich im Vorstand des "Bundesforum Männer" ohne Forum der Regierung und peinlich darauf bedacht, dass dort nicht gegen den Stachel der Finanziers gelöckt wird.
http://genderama.blogspot.de/2012/09/bund-der-steuerzahler-prangert.html
http://manndat.de/geschlechterpolitik/bund-der-steuerzahler-kritisiert-bundesforum-maenner.html
http://agensev.de/aktuelles/bundesforum-maenner-im-schwarzbuch/

Der idea-Artikel zeigt, dass es in der Evangelischen Kirche keine Einheitsmeinung gibt. Das war schon beim unsägliche Familienpapier der Fall. Noch interessanter sind die Kommentare, die des Volkes Stimme wiedergeben. Sie sind dort als Neuste zuerst geordnet, also rückwärts zu lesen, damit man Diskussionen folgen kann.

Am 14.03.2014 um 15:40 Uhr schrieb Schmall:
Die EKD macht die Türen auf und man landet in einer Toilette.

Aber es ist nicht DIE EKD. Es sind nur vorlaute Krakeeler.I.nnen und angepasste Eunuchen, die von den Medien herumgereicht werden und so diesen Eindruck entstehen lassen. In drei Jahren feiern wir das >Lutherjahr 2017 - 500 Jahre Reformation<. Auch wenn die Käßmann dafür noch 1x ausgegraben wurde, werden wir aus diesem kleinen Stürmchen wieder herauskommen.
http://www.luther2017.de/

Gruß
adler

--
Go Woke - Get Broke!

powered by my little forum