Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Propaganda-Lachnummer des Monats (EU-Report): "Männer nach Scheidung 27% wohlhabender" (Manipulation)

Cyrus V. Miller ⌂ @, Tuesday, 18.03.2014, 12:04 (vor 3904 Tagen) @ MitGlied

Vertraue keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast...

Trennungsväter gelten als Gutverdiener, denn Unterhalt (egal ob für Kind oder Echse) läuft als Konsumabgabe im eigenen Haushalt und nicht als Transferleistung o.ä.

Du sagst es. Dieser kleine, aber entscheidende Grund ist aber kaum jemandem bekannt.

Damit kann man sogar den bis zum Freibetrag gepfändeten Zahlesel noch reich rechnen - und Frauen arm, indem man üppige Transferleistungen nicht zum Arbeitseinkommen hinzurechnet.

Dadurch hat natürlich jeder Trennungsvater/-mann Geld wie Heu und dadurch, dass Echsenunterhalt bis zu einer bestimmten Höhe auch noch von der Steuer absetzbar ist, steigt sogar noch das Nettoeinkommen, wodurch sicherlich eine gewisse Nettolohnsteigerung da ist.

Es sinkt lediglich das zu versteuernde Nettoeinkommen. Die Kohle an die Echse ist natürlich trotzdem weg - selbst bei Geringverdienern mindestens 800,-/Monat. Mit "verfügbarem Einkommen" (und nur darum geht es) hat das nichts zu tun.

Schon in den 70ern besaßen in den USA Frauen ca. 60% des Privatvermögens (vgl. Esther Vilar). Es wäre verheerend für das feministische Weltbild, wenn die tatsächlich(!) verfügbaren Einkommen von Frauen allgemein bekannt würden.


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