Verwicklungen (Gleichschaltung)
Normalerweise lese ich links, die nur Leser auf den eigenen Blog ziehen wollen nicht. Ausnahmen: Sciencefiles, Femokratieblog, Männermagazin. In dem Fall hat mich aber das Thema doch so sehr interessiert, dass ich eine Ausnahme machte. Vielen Dank auch für den link zu idea.
http://www.idea.de/detail/thema-des-tages/artikel/scharfe-kritik-an-evangelischer-kampagne-1076.html
Wenn man nun ein bisschen weiter einsteigt, erkennt mann schnell die Verflechtungen der feministischen Sektiererarbeit dort oben im Hohen Norden. Frau nennt sowas mit stolz geschwellter Brust Netzwerke. Bei Männern hingegen verächtlich Seilschaften.
In Kürze:
Initiatoren sind die Evangelischen Frauen in Deutschland und die Männerarbeit der EKD (beide Hannover).
Landesbischöfin der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers war von 1999-2010 die in der feministischen Mediensänfte zur Ratsvorsitzenden hochgetragene Margot Käßmann. Nebenan war Maria Jepsen seit 1990 Landesbischöfin.
Geschäftsführerin von „Evangelischen Frauen in Deutschland“ ist die feministische Theologin Dr. Eske Wollrad. Sie wollte mal „Pippi Langstrumpf“ verbieten lassen, weil „rassistisch“.
Geschäftsführer der Männerarbeit der Evangelischen Kirche in Deutschland (MAEKD) ist Martin Rosowski. Er ist zugleich im Vorstand des "Bundesforum Männer" ohne Forum der Regierung und peinlich darauf bedacht, dass dort nicht gegen den Stachel der Finanziers gelöckt wird.
http://genderama.blogspot.de/2012/09/bund-der-steuerzahler-prangert.html
http://manndat.de/geschlechterpolitik/bund-der-steuerzahler-kritisiert-bundesforum-maenner.html
http://agensev.de/aktuelles/bundesforum-maenner-im-schwarzbuch/
Der idea-Artikel zeigt, dass es in der Evangelischen Kirche keine Einheitsmeinung gibt. Das war schon beim unsägliche Familienpapier der Fall. Noch interessanter sind die Kommentare, die des Volkes Stimme wiedergeben. Sie sind dort als Neuste zuerst geordnet, also rückwärts zu lesen, damit man Diskussionen folgen kann.
Am 14.03.2014 um 15:40 Uhr schrieb Schmall:
Die EKD macht die Türen auf und man landet in einer Toilette.
Aber es ist nicht DIE EKD. Es sind nur vorlaute Krakeeler.I.nnen und angepasste Eunuchen, die von den Medien herumgereicht werden und so diesen Eindruck entstehen lassen. In drei Jahren feiern wir das >Lutherjahr 2017 - 500 Jahre Reformation<. Auch wenn die Käßmann dafür noch 1x ausgegraben wurde, werden wir aus diesem kleinen Stürmchen wieder herauskommen.
http://www.luther2017.de/
Gruß
adler
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Go Woke - Get Broke!
gesamter Thread:
- Eine Toilettentür reicht -
rundertischdgf,
18.03.2014, 10:42
- Typisch Kirche, typisch Religion -
Manhood,
18.03.2014, 11:32
- Typisch Kirche, typisch Religion - MitGlied, 18.03.2014, 12:35
- Typisch Kirche, typisch Religion - André, 18.03.2014, 12:37
- Verwicklungen - adler, 18.03.2014, 14:23
- Typisch Kirche, typisch Religion -
Manhood,
18.03.2014, 11:32