Gender Studies - Hokuspokus, aber keine Wissenschaft (Gleichschaltung)
Kisslers Konter: Die sogenannten Gender Studies wollen sich dem Frausein wissenschaftlich nähern. Doch das Gender-Dings ist keine Forschung, sondern eine quasi-religiöse Dogmatik, die unnötig Steuergelder verschlingt
Bald wird es ordentlich Zuwachs geben an Deutschlands Universitäten. Die bisher rund 250 Gender-Professuren sind erst der Anfang. Die nächste Stufe wird gezündet. Jetzt folgen Lehrstühle für Genderfundamentaltheologie, für vergleichende Genderreligionswissenschaft, für Genderdogmatik und auch für Exegese und Hermeneutik der Genderoffenbarung, der Genderwunder. Denn ein Glaubenssystem sind Gender Studies und Gender Mainstreaming. Ein Gender-Hokuspokus. Nun ist es heraus.[..]
http://www.cicero.de/salon/gender-studies-dogmatisches-hokuspokus-aber-keine-wissenschaft/57240
Einen Teil eines Kommentars (18.03.2014 - 15:44) möchte ich dazu noch veröffentlichen, da er die zu Grunde liegende Situation kurz und bündig beschreibt:
[..]So wie sich im Übrigen gerade Frauen über zweitausend Jahre lang als die Bewahrerinnen der christlichen Religion erwiesen, gerade dann wenn und gerade dort wo sich diese am absurdesten gegen die individuelle Freiheit richtete, so schließt sich der Kreis, denn sie sind wieder religiös aktiv, genderfeministisch eben!
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein