1. Gemeinnützige Stiftung gründen (Gemeinnützig sollte sie schon durch die Nachkommen sein), in die das bestehende Vermögen fließt und auch das zukünftige. Treuhänder der Stiftung ist man natürlich selbst. Andreas Clauss gibt dazu Informationen)
2. Endlich einem Staat angehören. Deutsch ist kein Staat - in der BRD ist man nur Personal. Info wie man einem Staat angehört und wie man als tatsächlicher deutscher eine Staatsangehörigkeit bekommt, findet man auch im Netz.

Das ergibt: Es gibt kein Geld, das man einem im Falle das Falls wegnehmen kann, da man als natürliche Person nichts hat (das Eigentum gehört der Stiftung) und zum Teil kann auch diese BRD einem am A lecken. Man ist dann zwar in der BRD ein Ausländer, aber was solls.

Vielleicht hat aber auch die Stiftung einen Sinn, wenn man schon in den Staatsmühlen ist und sein Vermögen vorübergehend noch wo parken konnte.

Hat damit vielleicht schon jemand Erfahrung sammeln können?

http://nuoviso.tv/wie-die-brd-versucht-uns-staatenlos-zu-machen-reiner-oberueber/

Stimmt das, was der sagt?

http://www.youtube.com/watch?annotation_id=annotation_3736504599&feature=iv&src_vid=_IqK7Nz99lE&v=oKlA951cfyI

Detlef hat mal 2012 in der TFQ was dazu geschrieben:

http://www.trennungsfaq.de/forum/showthread.php?tid=6424

Das finanzielle Risiko ist verglichen mit BRD-Abzockunterhalt relativ überschaubar.

Gibt es dazu was Aktuelles?

Gründe doch eine Hunde- oder Katzenfamilie. Du hast viel Freude und keinerlei Ärger mit zickigen Weibern, Schulen, Lehrerinnen und ähnlichem. Katzen sind anschmiegsam und schnurren dir die Ohren voll. Hunde sind absolut treu, immer gut drauf und machen eine gute Laune.

Dieser Tipp sagte mir mal ein über 80-jähriger, als wir über Familie und Kinder sprachen.

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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.

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