Doch, es ist wissenswert. Das, was ARD kurz vor Acht in die Wohnzimmer erbricht. Es zeigt eindrucksvoll, wie (freiberufliche?)Drohnen und Drohninnen ticken sollten, wenn sie auf die Schnelle dort mit einem 2- Minüter ein paar 100 lumpige Eus machen wollen:

1. Sie sollten Tendenziöses verbreiten wollen, etwas, was die fest angestellten Auftraggeber und vor allem -innen vor Vergnügen grunzen lässt. Zitat zu den Drohnen:

Sie liegen nur faul rum und
werden von den Arbeiterinnen gefüttert. Also sehr ähnlich zu den
Jungs, die mit 40 noch bei Mutti leben.

und zu den Bienen-Frauen: Ja, den Bienen brauchen Sie mit Frauenquote nicht kommen

...
Die, die wir normalerweise herumfliegen sehen, das sind die emsigen, die fleißigen Arbeiterinnen: die Mädels für alles. Kochen, füttern, putzen, aufräumen, sammeln, Wache stehen. Das volle Programm.

Ja, so sieht er aus, der Bildausschnitt des ganzen Programms genderisierter Möchtergerne.

2. Sollten sie ihr Thema einerseits nicht zu genau recherchieren, andererseits aber nicht alles frei erfinden. Das ist wegen der Glaubwürdigkeit.

3. Sollten sie darauf achten, dass ihre Sendung nicht nur den Beifall der mittleren Redaktionsebene findet, sondern, für den Fall, dass einer, oder noch mehr eine, in den Chefsesseln da ganz oben in Höhenluft den Beitrag sieht, auch die mit sich und ihrer Leitungsfunktion zufrieden sein dürfen.

4. Sollten sie vom Auftrag der Öffentliich-Rechtlichen nichts wissen oder nicht wissen wollen.

Mit einigem Glück und guten Beziehungen bekommen dann diejenigen, die im Stock politisch korrekt und kreativ brummen und summen, größere, also einträgliche Aufgaben übertragen. Von den dortigen journalistisch, dokumentaristisch, komödiantisch und dramatisch Windei legenden Königinnen und Königen, die auch nicht viel mehr zustande bekommen als die Drohnen im Bienenstock.

Verwunderlich, dass diese Völker gelegentlich noch immer mehr genießbaren Honig produzieren, als die privaten, die nur Mist ausscheiden.

Ich finde von einem Zwei- Minuten- Beitrag kann Mann nun wirklich nicht mehr Denkanstöße erwarten.

Ein noch mehr erhellender Link als der erste findet sich hier.

Aus dieser hohlen Birne muss es kommen:

Nicht nur aus der....

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Die Bienen sind Vorreiter beim Thema Emanzipation.
Denn die Drohnen (männliche Bienen) haben im Bienenstock nichts zu melden.

Aus dieser hohlen Birne muss es kommen:

Der ganz normal Wahnsinn: Der Typ schließt von sich auf andere.

Die Bienen sind Vorreiter beim Thema Emanzipation.
Denn die Drohnen (männliche Bienen) haben im Bienenstock nichts zu melden.

Das hat nichts mit Emanzipation zu tun, sondern das ist ein ganz klarer Fall für das Gewaltschutzgesetz. Wenn eine Frau Macht und Kontrolle ausübt, dann ist das - im Bienenstock ebenfalls! - ein ganz klarer Fall von häuslicher Gewalt.

Die männlichen Bienen haben nach dem deutschen Gewaltschutzgesetz das Recht, die häusliche Gewalt ausübende Drohne der Wohnung zu verweisen.

Anträge unter www.missbrauchgewaltschutzgesetz.fall.vn

Die Bienen sind Vorreiter beim Thema Emanzipation.
Denn die Drohnen (männliche Bienen) haben im Bienenstock nichts zu melden.

So heißt es tatsächlich heute in einer Serie vor der Tagesschau, die sich ausgerechnet "Wissen (sic!) vor Acht" nennt. Der Dödel Thomas D. glaubt also tatsächlich zu wissen, dass wir dann endlich Emanzipation haben, wenn er selber nix mehr zu sagen hat.

....wenn selbst in einem Beitrag über Bienen die "Emanzipation" untergebracht wird. Wo ist denn da die Kausalität?

Die Bienen sind Vorreiter beim Thema Emanzipation.
Denn die Drohnen (männliche Bienen) haben im Bienenstock nichts zu melden.

Das stimmt auch. Die Drohnen sind nur zum (einmal) Poppen mit der Königin da, und werden danach schlicht "entsorgt".

Aber man sehe sich so einen Bienenstock (oder Ameisenhaufen) mal an. Wer würde in so einer Gesellschaft tatsächlich leben wollen?

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Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."