Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Was will der Kerl? (Feminismus)

Bellator Eruditus @, Friday, 21.03.2014, 09:37 (vor 3921 Tagen) @ EsReicht

Raether ist Jahrgang 1979 und damit das klassische Wall Victim. Solange sie attraktiv war, war ihr kein Mann gut genug. Inzwischen hat sie die Zeit eingeholt und sie lügt sich ihre Situation schön:

Ab einem gewissen Alter kann man auch als Frau mal allein in eine Bar gehen, denn ab einem gewissen Alter wird man als Frau einfach unsichtbar. Ich würde sagen, es beginnt ungefähr mit vierunddreißig, dass die Blicke sich abwenden ...undIch saß neulich allein in einer schmierigen Hotelbar in Westberlin, die jungen Männer dort sahen nur ganz kurz von ihren Telefonen auf.
Tja, dumm gelaufen. Wie heißt es doch so treffend: Männer reifen wie Wein, Frauen wie Milch.

Und weil frau natürlich nicht selbst schuld sein darf, heißt es dann:
Was ist eigentlich mit den Männern und ihrem Mut zu Familie und Verbindlichkeit?
Da bleibt einem als Realisten eigentlich nur zu fragen, warum Raether das eigentlich noch interessiert? Mit einer alten Frau (so ab Mitte 30) kann ein Mann schließlich keine Familie mehr gründen.

Die Zeit ist übrigens führend bei der Erforschung der Wall Victims:
Gestern wirkte sie noch so kess, heute – altklug. Gestern galt sie als frisch, heute – als penetrant. Warum? Eine Autorin hat im New Yorker den Effekt der Förder-Rückentwicklungszone für die nicht mehr ganz junge Frau beschrieben: "Nobody wants to fuck her, so why does she keep on talking?" – Keiner will sie vögeln, warum hält sie nicht mal die Klappe?
In dem Artikel fragt sich die Autorin ganz naiv:Was wird aus einer jungen Frau, die die besten Voraussetzungen mitbringt, in der Wirtschaft eine große Karriere zu machen?Meine ganz naive Antwort: Eine alte Frau.


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