Liste Femanzen Kristina Winkler (Liste Femanzen)
F158 Kristina Winkler Gleichstellungsbeauftragte Dresden von 2004 bis 2011 - Dipl. Pädagogin, gleichstellungsbeauftragte@dresden.de – kwinkler@dresden.de Anschrift: Dr. Külz-Ring 19, Dresden – www.dresden.de/frauen
Kristina Winkler (39), Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Dresden, brachte den Fall ins Rollen, meldete das Vergehen beim Werberat: „Die abgebildeten, von Schweiß glänzenden Frauenbeine reduzieren Frauen auf ihre sexuelle Funktion. Das ist herabwürdigend, vor allem unter dem Titel ‚Titten, Techno und Trompeten.‘“
Kristina Winkler, Dresdens Gleichstellungsbeauftragte, befand, die Ampelfrau könne „uns als Symbol dienen und uns täglich daran erinnern, dass es für eine wirkliche Gleichberechtigung noch viel zu tun gibt.“ Natürlich. Wenn uns die Ampelfrau davon nicht endlich überzeugt, was dann? Offenbar gibt es an Gleichberechtigung dermaßen viel zu tun, dass sich die feministische Liga inzwischen so drängenden Problemen wie den Figuren auf Verkehrsampeln widmen muss. Da gehen die Gelder für den Aufbau Ost doch endlich einmal an die richtige Stelle.
http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=725074
Verraten Sie uns Ihr persönliches Motto für Ihre Arbeit als Jugendhilfeausschuss-Mitglied?
Jugendhilfe braucht für gute Arbeit auch finanzielle Mittel!
Verwaltung und Ausschuss müssen besser kooperieren und nicht gegeneinander arbeiten.
Welche jugendpolitischen Zielstellungen verfolgen Sie im JHA?
Die geschlechtergerechte Arbeit mit Jungen und Mädchen muss gestärkt werden. Sie ist sowohl Querschnittsaufgabe aller Beteiligten als auch eigenständiges Leistungsangebot.
Was möchten Sie ganz persönlich mit Ihrem Mandat im Jugendhilfeausschuss erreichen?
Überparteiliches Engagement für die Kinder- und Jugendlichen dieser Stadt.
Welche Konzepte verfolgen Sie hinsichtlich der Schaffung / Erhaltung eines möglichsten breiten Angebotes an Freizeiteinrichtungen in Dresden?
Gegenseitige Akzeptanz, Kooperation und Integration bieten Synergien.
Welche Möglichkeiten sehen Sie für eine möglichst umfassende Beteiligung junger Menschen an der Lösung jugendpolitischer Fragestellungen?
Stärkung von Jugendvereinigungen und Motivation zu politischem Engagement
Pressemitteilungen
Pressemitteilungen
19.05.2011
Gleichstellungsbeauftragte beendet Tätigkeit
Die Dresdner Gleichstellungsbeauftragte, Kristina Winkler, wird nach siebeneinhalb Jahren ihre Funktion zum 31. Dezember 2011 abgeben. Auf eigenen Wunsch bat sie den Ersten Bürgermeister, Dirk Hilbert, um Nachbesetzung der Stelle. Als Gründe nannte sie u. a. die Suche nach einer neuen beruflichen Herausforderung ab 2013.
Die Gleichstellungsbeauftragte dazu: „Seit 2009 studiere ich berufsbegleitend an der Hochschule Mittweida. Für das kommende Jahr habe ich unbezahlten Sonderurlaub beantragt und werde in dieser Zeit meine Masterarbeit schreiben. Im Anschluss daran möchte ich mich einer neuen, ähnlich spannenden und interessanten Aufgabe in der Stadtverwaltung zuwenden. Wir haben vereinbart, dass wir uns dazu im Frühjahr 2012 verständigen, wo ich gebraucht werde und wie ich mich wieder sinnvoll in die Arbeit der Landeshauptstadt einbringen kann. Meiner Nachfolgerin bzw. meinem Nachfolger wünsche ich natürlich alles Gute und viel Erfolg auf dem eingeschlagenen Weg.“
Frau Winkler weiter: „Ich denke, ich konnte seit 2004 gemeinsam mit meinem Team und zahlreichen Akteurinnen und Akteuren in der Gleichstellungsarbeit viel bewegen. Erinnert sei zum Beispiel an die gegen Widerstände durchgesetzte Einführung des Dresdner Boys´ Day als Parallelveranstaltung zum Girls´ Day oder an die Erhöhung des Förderbudgets für Frauen- und Männereinrichtungen, an den ersten bundesweit bekannten Männergleichstellungsbericht oder an die Etablierung der Ampelfrauen. All das darf jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass die wirkliche Gleichstellung noch lange nicht erreicht ist. Vieles ist noch zu tun, erinnert sei an
den Abbau der mangelhaften Teilhabe von Frauen in Spitzenfunktionen,
die großen Einkommensunterschiede zwischen Frauen und Männern,
das notwendige Aufbrechen einer geschlechtsspezifischen, Berufsorientierung und
die Förderung der Akzeptanz für verschiedene Lebensmodelle.“
Der Erste Bürgermeister dankte Kristina Winkler für ihre Arbeit und betonte: „Frau Winkler hat die Gleichstellungsarbeit professionell organisiert und ihr ein gutes Image gegeben. Sie hat sich vom ersten Tag an sehr engagiert und fachlich eingebracht sowie überparteilich agiert. Wir danken Frau Winkler für die geleistete Arbeit, wünschen ihr viel Erfolg in ihrem Sabbat-Jahr sowie gutes Gelingen bei der Masterarbeit und freuen uns, sie in einem Jahr wieder bei uns begrüßen zu dürfen.“
In den folgenden Wochen wird die Stelle neu ausgeschrieben und bis zum Jahresende nachbesetzt.
http://www.dresden.de/de/02/035/01/2011/05/pm_079.php
Sex sells. Einer der bekanntesten Werbegrundsätze wird Dresdens Veranstalter Andy Pönicke (32) zum Verhängnis. Wegen eines Flyers drohen ihm nun bis zu 10 000 Euro Strafe.
Zwei nackte Beine vor der Silhouette Dresdens. Dem Rathaus ist dieses Flyer-Motiv zu anstößig. Es eröffnete gegen den Inhaber der Diskothek „Fahrenheit100“ (Industriegelände) ein Ordnungswidrigkeitenverfahren mit Androhung einer Strafe von bis zu 10 000 Euro.
Darin heißt es: „Ordungswidrig handelt, wer sexuellen Inhalt an Orten ausstellt (...), an denen es grob anstößig wirkt.“
Veranstalter Pönicke erklärt: „Der Titel ist dem erfolgreichen Kinofilm ‚Berlin Calling‘ entnommen.“ Der Film (mit Paul Kalkbrenner) feierte in der deutschen Partyszene einen Riesenerfolg, lief allein in Dresden länger als ein Jahr im Kino. „Was daran anstößig sein soll, versteh’ ich nicht“, wettert Pönicke.
Das Gewerbeamt interessiert das wenig, hat bereits ausgelegte Werbung entfernen lassen. „Eine Frechheit!“, so Pönicke. „Das ist ein Eingriff in die Gerwerbefreiheit, die Auslage kostet mich viel Geld.“
Schon vor fünf Monaten bekam Pönicke einen Brief vom Werberat. Damals störte die Gleichstellungsbeauftragte eine abgebildete Dame im Bikini, sitzend auf einer Diskokugel…
http://www.bild.de/regional/dresden/dresden-regional/ist-dresden-zu-sexy-12773712.bild.html
Gleichstellungsbeauftragte beendet Tätigkeit
Die Dresdner Gleichstellungsbeauftragte, Kristina Winkler, wird nach siebeneinhalb Jahren ihre Funktion zum 31. Dezember 2011 abgeben. Auf eigenen Wunsch bat sie den Ersten Bürgermeister, Dirk Hilbert, um Nachbesetzung der Stelle. Als Gründe nannte sie u. a. die Suche nach einer neuen beruflichen Herausforderung ab 2013.
Die Gleichstellungsbeauftragte dazu: „Seit 2009 studiere ich berufsbegleitend an der Hochschule Mittweida. Für das kommende Jahr habe ich unbezahlten Sonderurlaub beantragt und werde in dieser Zeit meine Masterarbeit schreiben. Im Anschluss daran möchte ich mich einer neuen, ähnlich spannenden und interessanten Aufgabe in der Stadtverwaltung zuwenden. Wir haben vereinbart, dass wir uns dazu im Frühjahr 2012 verständigen, wo ich gebraucht werde und wie ich mich wieder sinnvoll in die Arbeit der Landeshauptstadt einbringen kann. Meiner Nachfolgerin bzw. meinem Nachfolger wünsche ich natürlich alles Gute und viel Erfolg auf dem eingeschlagenen Weg.“
Frau Winkler weiter: „Ich denke, ich konnte seit 2004 gemeinsam mit meinem Team und zahlreichen Akteurinnen und Akteuren in der Gleichstellungsarbeit viel bewegen. Erinnert sei zum Beispiel an die gegen Widerstände durchgesetzte Einführung des Dresdner Boys´ Day als Parallelveranstaltung zum Girls´ Day oder an die Erhöhung des Förderbudgets für Frauen- und Männereinrichtungen, an den ersten bundesweit bekannten Männergleichstellungsbericht oder an die Etablierung der Ampelfrauen. All das darf jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass die wirkliche Gleichstellung noch lange nicht erreicht ist. Vieles ist noch zu tun, erinnert sei an
den Abbau der mangelhaften Teilhabe von Frauen in Spitzenfunktionen,
die großen Einkommensunterschiede zwischen Frauen und Männern,
das notwendige Aufbrechen einer geschlechtsspezifischen, Berufsorientierung und
die Förderung der Akzeptanz für verschiedene Lebensmodelle.“
Der Erste Bürgermeister dankte Kristina Winkler für ihre Arbeit und betonte: „Frau Winkler hat die Gleichstellungsarbeit professionell organisiert und ihr ein gutes Image gegeben. Sie hat sich vom ersten Tag an sehr engagiert und fachlich eingebracht sowie überparteilich agiert. Wir danken Frau Winkler für die geleistete Arbeit, wünschen ihr viel Erfolg in ihrem Sabbat-Jahr sowie gutes Gelingen bei der Masterarbeit und freuen uns, sie in einem Jahr wieder bei uns begrüßen zu dürfen.“
In den folgenden Wochen wird die Stelle neu ausgeschrieben und bis zum Jahresende nachbesetzt
http://www.dresden.de/de/02/035/01/2011/05/pm_079.php
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Die ultimative Dienstleistungsoffensive des Antifeminismus
Ein bisschen Frauenhass steht jedem Mann!
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