Boah Akif legt nach (Gesellschaft)
Ein anderes Beispiel. Jedes Jahr steigt der Anteil der Alleinerziehenden, die fast bis zur Gänze Frauen sind. Und der größte Teil von ihnen wird vom Staat unterhalten. Der Öffentlichkeit wird das Alleinerziehenden-Spiel als eine Kombination aus starke Frau und Opfer verkauft. Das Lustige dabei ist, daß in keiner Publikation darüber darauf eingegangen wird, weshalb eine Frau mit Kindern alleinerziehend geworden ist. Es ist sogar ein Tabu, dies zu fragen. Dann würde nämlich die Wahrheit ans Licht kommen. Die Mehrheit dieser dieser Frauen haben freiwillig die Erzeuger ihrer Kinder verlassen, um mit anderen Männern zu ficken oder um ein aus der Mode gekommenes Wort zu gebrauchen, sie sind „Ehebrecherinnen“, allerdings solche, die genau wissen, daß wenn nicht der Verlassene, so doch der Staat ihnen unter die Arme greifen wird. Viele von ihnen wollten sich von vornherein an keinen Mann binden. Doch der Krug geht solange zum Brunnen, bis er bricht. Will sagen solch lockere Moral muß man sich leisten können. Solange dieser Moloch vom Wohlfahrtsstaat existiert, kein Problem. Nur wenn der zu schwächeln beginnt, wird die Lage kritisch…
Was denkst Du über Feminismus? Ist Feminismus heute überhaupt noch zeitgemäß? Ist Gleichberechtigung nicht schon längst erreicht?
Man stelle sich einmal vor, es hätte Mitte der 70er Jahre des letzten Jahrhunderts eine starke Männerbewegung ihren Anfang genommen, die im Laufe der Jahre in Gesellschaft und beim Staat unermeßlichen Einfluß bis zu Gesetzgebungen genommen hätte. Und weiter stelle man sich vor, der lauteste Lautsprecher dieser Bewegung wäre ein Schwuler namens Achim Schwarzer gewesen. In den unteren Rängen dieser Männerbewegung hätten sich ebenfalls ausschließlich Schwule und potthäßliche Männer befunden oder solche, die eine Schraube locker haben oder impotent sind, so daß sie mit der normalen Männerwelt nix am Hut haben.
Allein die Vorstellung ist ein Witz, nicht wahr? Es hätte diese Männerbewegung niemals gegeben. Die Männer hätten sich über diese Witzfiguren kaputtgelacht, die sie zu vertreten vorgeben. Nicht so bei den Frauen. Sie haben sich in Sachen Stellvertretung von Lesben und von der Natur aus ästhetisch weniger beschenkten Geschlechtsgenossinnen, die irgendso einen unnützen Kack studiert haben, zu Geiseln machen lassen. Aber ist es wirklich so? Ich kenne keine Frau, die mit dem Feminismus sympathisieren würde. Nur die Öffentlichkeit, namentlich die Systemmedien tun immer noch so. Es ist ein reines mediales Phänomen, das mit der Wirklichkeit nichts zu tun hat. Wo sind denn all die Millionen von ihren Männern geschlagenen Frauen? Wo sind denn all die Millionen in Arbeitsverhältnissen benachteiligten Frauen, wo doch das Beamtentum und der Öffentliche Dienst mehr als zu Hälfte aus Frauen besteht?
Hoffentlich kommt bald sein Buch.