Hallo,
ist diese Studie bekannt?
http://www.mckinsey.de/sites/mck_files/files/Vielfalt_siegt_deutsch.pdf

Von dem hier:
http://www.thomasbarta.com/

bzw:
Wir bedanken uns bei
Nils Cornelissen, Christian Preuss, Florian Prittwitz-Schlögl und Kai Peter Rath für
die starke inhaltliche Begleitung sowie bei Tanja Barrall, Heinke Biermann-Rank,
Robin Hertz und Kirsten Zirkel, die diese Publikation möglich gemacht haben.

Gruß
g

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"Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch"

Google, SAP und IKEA haben nach Ansicht von 30.000 Studenten und
jungen Führungskräften das beste Diversity-Image.

Der Mann begreift nicht, dass der mutmaßliche Fachkräftemangel sich nicht nur auf IKEA, SAP und Google bezieht. Wertschöpfende Leistungen werden durch Handwerker und Arbeiter erbracht, nicht im Büro. Vielleicht sollte der Mann mal ein Praktikum in einer Tischlerei, Schlosserei oder Bäckerei machen? Vielfalt kann keine handwerklichen Fähigkeiten ausgleichen. Die Büroräume, in denen solche Fuzzys thronen, die müssen gebaut und eingerichtet werden. Da kommt nicht die Zahnfee und macht "Blubb"! Ich weiß auch nicht, wie das ein Dachdecker machen soll, von zu Hause aus zu arbeiten. Vermutlich "Ja, bringen Sie das Haus vorbei, morgen ist es gedeckt und dann können Sie es wieder abholen!"

Es müsste die Möglichkeit geben, Menschen die solchen Dünnschiss von sich geben, zur Entlästigung der Bürger aus dem öffentlichen Diskurs zu entfernen.

Hallo,

http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=39602

Die Verräterpartei mach natürlich unbeirrt weiter:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/quoten-leitlinie-spd-will-frauenanteil-in-fuehrungsetagen-steigern-a-960667.html

Am Rande: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/papier-zur-parteireform-mckinsey-kur-fuer-die-spd-a-764834.html

Gruß
g

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"Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch"