Flüchtlinge haben das Recht auf eine Putzfrau (Asylantenfrauenhaus) (Allgemein)
In der Hegelstraße in Potsdam gibt’s ein Flüchtlingsheim der besonderen Art. Dort wohnen ausschließlich Frauen aus unterschiedlichen Ländern, in denen Männer ihre Gattinnen aufgrund spezieller, alter, islamischer Traditionen besonders oft und brutal schlagen und misshandeln. Deshalb kommen diese Frauen mit ihren Kindern alle gerne nach Deutschland, denn hier werden sie umsorgt und vor Frauenschlägern geschützt.
Aber auch sonst haben die Frauen im Flüchtlingsheim allerlei Annehmlichkeiten, die es in deutschen Frauenhäusern nicht gibt. Wenn die fleißigen Flüchtlingsfrauen selbst putzen, bekommen sie vom Trägerverein – hier im Fall dem Verein Soziale Stadt Potsdam e.V. – monatlich 40 Euro dafür. Das ist nach Ansicht des Sozialamts nur gerecht, denn Putzen im Ausland ist eine gemeinnützige Arbeit.
Jetzt unterstellt der Flüchtlingsrat der Leiterin der Frauen-WG, Hala Kindelberger, sie zwinge die Bewohnerinnen, gegen Geld zu putzen, statt eine Putzhilfe für sie einzustellen.
P.S.: Morgen gehe ich zum Sozialamt und beantrage die 40 Euro, denn ich putze meine Wohnung auch selbst. Ups, ich vergaß – ich bin ja Deutsche!
http://www.pi-news.net/2014/03/fluechtlinge-haben-das-recht-auf-eine-putzfrau/#more-394299
Und so sieht es dann aus, wenn die Gutmenschen sich hier ihren Asylantinnenzoo bauen um sich Posten in der Asylindustrie zu schaffen:
http://www.blickpunkt-brandenburg.de/nachrichten/potsdam/artikel/23240/Aufre