Fake rape culture: Na dann! Staatsanwältin Michaela Heublein und beantragte 60 Stunden gemeinnützige Arbeit. 60 Stündch (Falschbeschuldigung)
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Na dann!
Staatsanwältin Michaela Heublein und beantragte 60 Stunden gemeinnützige Arbeit.
Und was bekommt sie? 50. !!!!
19-Jährige erfindet Vergewaltigung
Um den Verlust ihrer Handtasche zu vertuschen, tischt eine Jugendliche der Polizei eine hanebüchene Geschichte auf. Doch ihr Schwindel fliegt auf.
http://www.np-coburg.de/lokal/kronach/kronach/19-Jaehrige-erfindet-Vergewaltigung;art83426,3233505
"Sie hat sich aus der Situation heraus eine Geschichte ausgedacht", kritisierte Staatsanwältin Michaela Heublein und beantragte 60 Stunden gemeinnützige Arbeit.
Richter Jürgen Fehn belehrte die Angeklagte: "Ihre Geschichte war keine Lappalie. Wenn wirklich was passiert wäre, hätte dem Täter eine Gefängnisstrafe von bis zu zehn Jahren und einem Verdächtigen die sofortige Haft gedroht."
Fake rape culture: Na dann! Staatsanwältin Michaela Heublein und beantragte 60 Stunden gemeinnützige Arbeit. 60 Stündch
Ich persönlich finde ja die "Strafe" gemeinnützige Arbeit ziemlich gut, weil Knast ja ein Minusgeschäft für den Staat ist und bei Leuten wie dieser 19jährigen finanziell auch nicht wirklich was zu holen ist.
Aber um mal die Maßstäbe aufzugreifen:
Früher konnten MANN sich vom Wehrdienst durch Katastrophenschutz/THW etc. freistellen lassen, für lumpige 120Stunden plus Einsätze für 6 Jahre mindestens.
Also Madam hätte jemanden für locker mal 3 Jahre in den Knast bringen können, deshalb wären wohl 3x120 Stunden eher angemessen gewesen als 60 Stunden.
60 Stunden bedeuten gerade mal schlaffe 8 Tage Urlaub nehmen und trotzdem für die Allgemeinheit arbeiten. Das ist ein absoluter Witz!
Große Baracken sind effizienter.
Ja, Knast ist ein Minusgeschäft. Unterbringung im Freien oder große ungeheizte Baracken im Gulag-Stil, sowas wäre eigentlich als Strafe angemessen. Das kostet auch nicht viel.
Fake rape culture.
Richter Jürgen Fehn belehrte die Angeklagte: "Ihre Geschichte war keine Lappalie."
Die Strafe dagegen schon. Das wird die Arme Frau natürlich sehr beeindruckt haben. Ist so ein drohend erhobener Zeigefinger nicht eigentlich ein Phallussymbol? Das Richterlein ist ja ein schäbiger Lump, der eine schwache Frau nun für den Rest ihres Lebens traumatisiert hat. Nun ist sie ja tatsächlich sexuell belästigt worden und reiht sich ein in das Heer der vergewaltigten Frauen.
Staatsanwältin Michaela Heublein beantragte 60 Stunden gemeinnützige Arbeit.
Und was bekommt sie? 50. !!!!
Das wird ihn auch nicht retten. Ein erhobener Zeigefinger bleibt ein erhobener Zeigefinger! Zu seiner Entschuldigung könnte höchstens beitragen, wenn die Arme Frau ihre 50 Sozialstunden wenigstens in einem Frauenhaus ableisten dürfte. Dazu wurde aber nichts berichtet.
Gruß
adler
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Go Woke - Get Broke!
Fake rape culture.
Und Richterinnen drohen dann mit der bösen Möse indem sie den Zeigefinger nicht ausstrecken, sondern mit der Spitze des Zeigefingers die Spitze des Daumens berühren... :D
Die Merkel-Raute.
Und Richterinnen drohen dann mit der bösen Möse indem sie den Zeigefinger nicht ausstrecken, sondern mit der Spitze des Zeigefingers die Spitze des Daumens berühren... :D
Sicher denkst du dabei an die legendäre
<-- Merkel-Raute.
Gruß
adler
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