Bitte zukünftig die von der deutschen Justiz unterstützte Willkommenskultur berücksichtigen! (Recht)
Wenn euch ein Kannake niedersticht, dann gilt:
Kultureller Rabatt für „Ehrenmord“
Ein Deutsch-Afghane, der seine schwangere Ex-Freundin hinterrücks erstochen hat, bekommt eine Art Rabatt. Er habe sich „aufgrund seiner kulturellen und religiösen Herkunft in einer Zwangslage befunden“, sagen die Richter.
Man muss sicherlich keine Rechtswissenschaft studiert haben, um als Deutscher diese Botschaft der Judikative (i. A. der Legislative) zu verstehen. Was ist schon eine tote Frau, wenn durch die Zuwanderung die Stabilität der Rentensysteme und die der Steuerfluss gewährleistet wird? Es ist nicht mehr in Worte zu fassen. Solche Richter dürften die nächste Straßenseite nicht mehr erreichen.
Eher Opferkult.
Wenn euch ein Kannake niedersticht, dann gilt:
Kultureller Rabatt für „Ehrenmord“
Ein Deutsch-Afghane, der seine schwangere Ex-Freundin hinterrücks erstochen hat, bekommt eine Art Rabatt. Er habe sich „aufgrund seiner kulturellen und religiösen Herkunft in einer Zwangslage befunden“, sagen die Richter.
Das stimmt so nicht. Wäre das Opfer ein heterosexueller weißer Mann gewesen, dann würde kein Hahn danach krähen. Auch der FAZ wäre das Urteil keine Zeile wert. Die Aufregung kommt nur daher, dass das Opfer eine Arme Frau war und der Täter wieder ein Mann.
Gruß
adler
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Go Woke - Get Broke!
Ein Bild sagt mehr als 1.000 Worte.
Dazu passendes Konterfei der Autorin:
Uta Rasche (ura.)
Das Urteil war gar nicht soo milde, wie mann zwischen den Zeilen lesen kann:
Das Gericht verurteilte Isa S. zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe.
Was will die Redakteurin denn noch? Ah ja, steht ja auch noch da. Sie ist darob empört, dass das Gericht keine „besondere Schwere der Schuld“ erkennen konnte. Also nie wieder raus mit dem Kerl. Der Rachedurst der Weiber ist unersättlich.
Der Angeklagte, zum Zeitpunkt der Tat 23 Jahre alt, sei aber noch „recht ungefestigt“.
Alleine dieser Umstand hätte bei einer Armen Frau als Mörder.I.n dazu geführt, dass sie mit einer Bewährungsstrafe das Gerichtsgebäude als quasi freie Frau verlassen hätte. Vielleicht noch eine Bachblütentherapie als Auflage. Und FAZ Redakteurin Uta Rasche hätte das Urteil als verdammt hart empfunden.
Stattdessen ist sie auf der Suche nach Gesinnungsgleichen im Netzwerk fündig geworden:
Birgitta Biehl, Rechtsanwältin aus Köln und zweite Vorsitzende des Vereins „Peri e.V.“
Der Verein „Peri“ (zu Deutsch: „Die gute Fee“) hilft jungen Frauen, die von einer Zwangsheirat bedroht sind.
Wieso ich jetzt bei „Die gute Fee“ an Julia Timoschenko denke, weiß ich auch nicht. Ein Bild der RA.I.n erspare ich Euch. Wer mal Geisterbahn fahren möchte, findet es im verlinkten Artikel.
Gruß
adler
--
Go Woke - Get Broke!
Bitte zukünftig die von der deutschen Justiz unterstützte Willkommenskultur berücksichtigen!
Kultureller Rabatt für „Ehrenmord“
Ein Deutsch-Afghane, der seine schwangere Ex-Freundin hinterrücks erstochen hat, bekommt eine Art Rabatt. Er habe sich „aufgrund seiner kulturellen und religiösen Herkunft in einer Zwangslage befunden“, sagen die Richter.
Asylpfarrer fordert bei Strafmaß für Zigeuner “Tradition des Diebstahls” zu berücksichtigen
http://www.pi-news.net/2013/02/asylpfarrer-fordert-bei-strafmas-fur-zigeuner-tradition-des-diebstahls-zu-berucksichtigen/
Rainer
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Ami go home und nimm Scholz bitte mit!