Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Hier ist Problem (Gleichschaltung)

Nihilator ⌂ @, Bayern, Wednesday, 26.03.2014, 23:13 (vor 3685 Tagen) @ Bellator Eruditus

Wenn so ein selbstbestimmter Gotteskrieger vor dir steht und dir den islam mit Hilfe eines Projektils näher bringen will


Es gibt Schlimmeres: Ich habe bereits einige Male geschrieben, dass ich mich lieber fünfmal am Tag gen Mekka verbeuge als den ganzen Tag Richtung Köln geneigt gehen zu müssen.

Was Du lieber willst, will der Gotteskrieger aber gar nicht wissen, wenn er gerade beim Schlachten ist. Schließlich hat er in der Regel ja nicht einmal Probleme, seine eigenen Glaubensbrüder mit zu schlachten. Nie vergessen: die Opfer dieser Leute sind weit mehrheitlich selbst Moslems (was u.a. damit zusammenhängen dürfte, daß nach einigen Jahrzehnten bis Jahrhunderten Musel-Herrschaft das Angebot an etwas anderem naturgemäß knapp wird. Vgl. Moslem-Anteil Türkei 1914-2014 oder beliebiges anderes Musel-Land).

Davon abgesehen dürfte es mit den fünf Verbeugungen nicht getan sein; der Islam dürfte Dein Privatleben wesentlich intensiver tangieren. Da stellt sich, jenseits der üblichen Ärgernisse, schon die Frage, inwieweit es denn der Feminismus tangiert. Was mich betrifft, wenn ich ehrlich bin: so gut wie überhaupt nicht, wenn ich nicht das Kasperle-Theater in Medien und Politik bewußt verfolge.

Und der Islam hat ja durchaus auch seine positiven Aspekte. Ich erinnere nur daran, dass im Islam eine Falschbeschuldigerin zwei männliche Komplizen braucht. Oder das unkomplizierte Scheidungsverfahren. Oder das saudische Fahrverbot für Frauen.

Da hast Du recht. Aber auch zu der Medaille gehört eine Kehrseite. Im Islam ist es Deine alleinige Verantwortung, Deine Frau und Kinder zu ernähren und zu verteidigen. Was ihr gehörte, gehört weiter ihr und wird bei Scheidung ausbezahlt. Nach dem beliebten Motto "Meins ist meins und Deins ist unseres". Und dann hast Du natürlich ein paar Pflichten mehr, z.B. eine Frau Deiner Familie überall hin zu begleiten; allein darf sie ja nicht. Bis dahin kann man das vielleicht noch als männliche Verantwortung akzeptieren.

Das Krasseste allerdings ist die Verteidigung der "Familienehre", die im Schlitz Deiner Schwester/Frau/Tochter liegt, und zwar ggf. letal und ohne Rücksicht auf Dich selbst. Ich weiß nicht, wie es Dir geht, aber meine Ehre liegt ganz gewiß nicht an dieser Stelle, und ich sehe meine Aufgabe auch nicht darin, mein Leben wegzuwerfen wegen der Entscheidung einer zufällig verwandten Schlampe, partout eine Schlampe sein zu wollen. Als Männerrechtler (der ich nicht bin) müßte man hier klar konstatieren, daß der Islam klar männerfeindlich ausgerichtet ist und Frauen wertmäßig über Männer stellt.

wäre es doch auch peinlich, wenn sich plötzlich rausstellt, dass die Typen auf die man sich verlassen wollte plötzlich zum Gegner überlaufen.


1. Ob wird diesen (schlecht) bewaffneten Arm des THW haben oder nicht macht auch keinen großen Unterschied.
2. Du denkst doch nicht ernsthaft, dass ich diesem Staat auch nur eine Träne nachweinen würde?

Mal ganz objektiv gesehen: das hängt doch wohl ausschließlich davon ab, was ihn ablöst? Mag die Hoffnung groß sein, daß das nur besser sein kann - realistisch gesehen kann es auch viel, viel schlimmer sein. Ich würde behaupten, trotz allem ist das in der Mehrheit der Staaten dieser Welt und für die überwältigende Mehrheit der Menschen auf der Erde der Fall.

So sagenhaft auch mich dieses System ankotzt, diese allgegenwärtige Verlogenheit, der Gesinnungsterror, der verrottete oder verrottende Zustand: die meisten meiner Sorgen sind Zukunftssorgen. (Im folgenden darum überall ein "noch" einfügen) Mich zwingt keiner zu irgendwas, meine Familie und ich leiden keine materielle Not und genießen eine weltweit fast beispiellose soziale Absicherung; ich habe im Prinzip Freiheiten wie nur ein Bruchteil der Menschheit, einschließlich derjenigen, meine Zelte hier abzubrechen und in ein (fast beliebiges) Land meiner Wahl zu gehen. Auch in ein feminismusfreies, wenn sich denn eines findet..

Es ist schon betrachtenswert, wie wenig derart Privilegierte wie wir ihre Privilegien wertschätzen. Oder auch nur ihre Interessen. Es ist allerdings schon ein älteres Phänomen, ich weiß nur nicht, ob viel älter als die Generation des schlimmsten Schweizers aller Zeiten (außer Manhie natürlich :-D ), des Irren von Genf. Fakt ist, daß es ein viel wesentlicheres Symptom unseres Niedergangs ist als das lächerliche Sekundär-Phänomen Feminismus.

Meinetwegen kann die gesamte BW überlaufen. Wenn sie jemanden findet, der sie nimmt ...

Hehe. Vielleicht die Taliban, als Haremsergänzung? Sind ja auch blutjunge und knackige Jungs dabei. :-D


Grüßla,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
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