(2013) Gender-Feminismus im GEZ-finanzierten Staatsfernsehen: "Hilfe, ich bin ein Junge!" (Feminismus)
Kinderkomödie - Verzauberte Emma oder Hilfe, ich bin ein Junge!
"Magia Lunaris Mutander - sei ein Anderer!" Wie hätte Emma ahnen können, dass dieser Zauberspruch wirklich funktioniert? Nachdem sie sich an einem grässlichen Tag gewünscht hatte, jemand anders zu sein, wacht Emma am nächsten Morgen im Körper ihres verhassten Schulkameraden Mickey auf.
Emma, elf Jahre alt, hat es nicht leicht: Ihre Mutter erwartet stets Großtaten von ihr, und ihr fieser Schwimmtrainer will aus ihr mit allen Mitteln eine Olympionikin machen.
Nachdem Emma mal wieder von ihrem verhassten Klassenkameraden, dem zwölfjährigen Mickey, in die Mangel genommen worden ist, wünscht sie sich eines Abends nichts sehnlicher, als jemand anderes zu sein.
Ausgelöst von einem magischen Zauber, geht ihr Wunsch unbeabsichtigt in Erfüllung - und leider ganz anders als erträumt. Emmas Körper verwandelt sich in den von Mickey, während sich am anderen Ende der Stadt Mickeys Körper in den von Emma verwandelt. Emma steckt nun im Körper eines - in ihren Augen - notorischen Faulpelzes und Großmauls. Und Mickey sieht im Spiegel eine - in seinen Augen - Streberin und Langweilerin.
Beide haben ein mächtiges Problem, denn Emma wollte eigentlich in zwei Tagen die Schwimmlandesmeisterschaften gewinnen.
Emma und Mickey wenden sich an ihren verschrobenen Freund "Vierauge", der gesteht, dass der Zauberspruch aus einem mysteriösen Buch stammt, das er im Wald gefunden hat. Doch ehe Vierauge im Buch entziffern kann, wie der Körpertausch rückgängig zu machen ist, taucht in einem unheimlichen Gewitter ein alter Mann auf und entreißt ihm das Buch. Aber das Schlimmste ist: Sie haben nur 54 Stunden Zeit, den Körpertausch rückgängig zu machen. Es beginnen die abenteuerlichsten Tage ihres Lebens.
Wie zufällig die zu vermittelnden Phrasen "Hilfe, ich bin ein Junge!" und die bedauernswerte "Emma". Genderfeminismusvermittlung kindgerecht verpackt. Wie lustig ....
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