Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Liste Femanzen Dr. Ursula Plassnik (Liste Femanzen)

Oberkellner @, Sunday, 30.03.2014, 17:45 (vor 3685 Tagen)

F169 Dr. Ursula Plassnik AUT – geboren am 23.05.1956 in Klagenfurt (AUT) – Studium der Rechtswissenschaften in Wien - in verschiedenen Funktionen im österreichischen Aussenministerium tätig – Kabinettchefin von Wolfgang Schüssel bis 2004 – danach österreichische Botschafterin in der Schweiz – ab Oktober 2004 österreichische Aussenministerin – Abgeordnete zum Nationalrat von 2006 bis 2011 für die ÖVP- seit 2011 österreichische Botschafterin in Frankreich – paris-ob(at)bmeia.gv.at - http://static2.kleinezeitung.at/system/galleries_520x335/upload/2/1/6/2758798/4209559_BLD_Online.jpg

Die Weltfinanzkrise, aus der gerade eine Weltwirtschaftskrise wird, zeichnet täglich neue Bebenlinien. Werden die Frauen rund um den Globus zu den Verliererinnen zählen?
Ermutigung und mehr Selbstvertrauen müssen daher die Schlüsselbegriffe bei einem Spitzentreffen sein, das diese Woche im westafrikanischen Monrovia unter der Ko-Präsidentschaft von Ellen Johnson-Sirleaf (Liberia) und Tarja Halonen (Finnland) stattfindet. Es geht um die bessere Einbeziehung von Frauen und ihre Führungsrolle bei Friedensarbeit, Sicherheit und Entwicklung.
Krisen schärfen abrupt den Blick für längst Notwendiges, ja Überfälliges. Die Fakten sprechen eine klare Sprache: Über 50 Prozent der Weltbevölkerung ist weiblich, Frauen leisten 65 Prozent der Arbeit. Sie haben im Durchschnitt aber nur zehn Prozent Anteil am Einkommen und nur ein Prozent Anteil am Weltvermögen. Wege aus den derzeitigen globalen ökonomischen und sozialen Problemen können nur im konstruktiven Miteinander von Männern und Frauen gelingen. Die Kraft der Frauen ist in vielen Gesellschaften ein noch ungewecktes Energiepotenzial.
Frauen sind die besseren "Finanzminister" - ob in der Familie oder im Staat. Sie bringen wertvolle und vielfältige Erfahrungen ein. Sie nützen öffentliche Gelder in der Regel effizienter und nachhaltiger als Männer. Überall in der Welt haben etwa Frauen mit Mikrokrediten höchst erfolgreich kleine Inseln des Wohlstandes geschaffen. Selbstversorgung, bessere Ausbildungschancen, Gesundheitsversorgung und Umweltschutz stehen im Mittelpunkt. Die Zukunft der Kinder eben! Der Sturm der großen Krise darf diese handfesten Wegweiser in eine chancenreichere Zukunft nicht zerstören, die Hoffnungsträgerinnen nicht beiseite schieben oder gar ins Bodenlose stürzen lassen.
Dass in Europa die Frauen derzeit noch vergleichsweise glimpflich davonkommen, ist leider nicht garantiert. Es darf also keine schleichende "Abkoppelung" der Frauen im praktischen Umgang mit der Krise geben. Solidarität und Partnerschaft - auch zwischen den Geschlechtern und Generationen - müssen mehr denn je ein Grundpfeiler unseres Weltdorfes im dritten Jahrtausend sein. Das Wissen, die Erfahrungen und der Beitrag von Frauen dürfen in keiner Gesellschaft missachtet oder unterbewertet werden. Ganz besonders gilt dies nach Kriegen oder Konflikten. Frauen und Männer verdienen auf allen Ebenen gleichberechtigtes Mitgestalten und Mitentscheiden.
Die Zeit des ungehörten Schreis ist vorbei.(Ursula Plassnik/DER STANDARD Printausgabe, 6. März 2009)

Bei einem hochrangigen Treffen von Politikerinnen in Liberia geht es darum, das große Potenzial von Frauen zur Überwindung der globalen Rezession zu nutzen und zu verhindern, dass sie zu den größten Verlierern der Weltfinanzkrise werden.
Die Autorin ist ehemalige Außenministerin und ÖVP-Nationalratsabgeordnete.

http://diestandard.at/1234508749776/Frauen-sind-die-besseren-Finanzminister

Ursula Plassnik: Frauen sind die besseren "Finanzminister" - ob in der Familie oder im Staat.

Bei einem Treffen von Politikerinnen in Liberia geht es darum, das große Potenzial von Frauen zur Überwindung der globalen Rezession zu nutzen - Kommentar der anderen von Ursula Plassnik

... und zu verhindern, dass sie zu den größten Verlierern der Weltfinanzkrise werden.

Die Weltfinanzkrise, aus der gerade eine Weltwirtschaftskrise wird, zeichnet täglich neue Bebenlinien. Werden die Frauen rund um den Globus zu den Verliererinnen zählen?
Ermutigung und mehr Selbstvertrauen müssen daher die Schlüsselbegriffe bei einem Spitzentreffen sein, das diese Woche im westafrikanischen Monrovia unter der Ko-Präsidentschaft von Ellen Johnson-Sirleaf (Liberia) und Tarja Halonen (Finnland) stattfindet. Es geht um die bessere Einbeziehung von Frauen und ihre Führungsrolle bei Friedensarbeit, Sicherheit und Entwicklung.

Krisen schärfen abrupt den Blick für längst Notwendiges, ja Überfälliges. Die Fakten
sprechen eine klare Sprache: Über 50 Prozent der Weltbevölkerung ist weiblich, Frauen leisten 65 Prozent der Arbeit. Sie haben im Durchschnitt aber nur zehn Prozent Anteil am Einkommen und nur ein Prozent Anteil am Weltvermögen. Wege aus den derzeitigen globalen ökonomischen und sozialen Problemen können nur im konstruktiven Miteinander von Männern und Frauen gelingen. Die Kraft der Frauen ist in vielen Gesellschaften ein noch ungewecktes Energiepotenzial.

Frauen sind die besseren "Finanzminister" - ob in der Familie oder im Staat. Sie bringen wertvolle und vielfältige Erfahrungen ein. Sie nützen öffentliche Gelder in der Regel effizienter und nachhaltiger als Männer. Überall in der Welt haben etwa Frauen mit Mikrokrediten höchst erfolgreich kleine Inseln des Wohlstandes geschaffen. Selbstversorgung, bessere Ausbildungschancen, Gesundheitsversorgung und Umweltschutz stehen im Mittelpunkt. Die Zukunft der Kinder eben! Der Sturm der großen Krise darf diese handfesten Wegweiser in eine chancenreichere Zukunft nicht zerstören, die Hoffnungsträgerinnen nicht beiseite schieben oder gar ins Bodenlose stürzen lassen.

Dass in Europa die Frauen derzeit noch vergleichsweise glimpflich davonkommen, ist leider nicht garantiert. Es darf also keine schleichende "Abkoppelung" der Frauen im praktischen Umgang mit der Krise geben. Solidarität und Partnerschaft - auch zwischen den Geschlechtern und Generationen - müssen mehr denn je ein Grundpfeiler unseres Weltdorfes im dritten Jahrtausend sein. Das Wissen, die Erfahrungen und der Beitrag von Frauen dürfen in keiner Gesellschaft missachtet oder unterbewertet werden. Ganz besonders gilt dies nach Kriegen oder Konflikten. Frauen und Männer verdienen auf allen Ebenen gleichberechtigtes Mitgestalten und Mitentscheiden.

Die Zeit des ungehörten Schreis ist vorbei.(Ursula Plassnik/DER STANDARD Printausgabe, 6. März 2009)

Bei einem hochrangigen Treffen von Politikerinnen in Liberia geht es darum, das große Potenzial von Frauen zur Überwindung der globalen Rezession zu nutzen und zu verhindern, dass sie zu den größten Verlierern der Weltfinanzkrise werden.

Die Autorin ist ehemalige Außenministerin und ÖVP-Nationalratsabgeordnete.

http://diestandard.at/?url=/?id=1234508749776%26sap=2%26_pid=12289819

Die Presse: Sowohl Frankreich als auch Österreich haben das Triple-A-Rating verloren. Waren Sie auch so „überrascht“ wie die österreichische Regierungsspitze?


Ursula Plassnik: Wohl kaum. In Paris gab es schon im Herbst, als ich meinen Dienst angetreten habe, klare Warnungen. Man kann also nicht von einer Überraschung sprechen. Das tut die französische politische Elite im Übrigen auch gar nicht, sie sucht schon seit Längerem nach Möglichkeiten, mit dem Downgrading umzugehen. Wobei es ja um die gesamte Eurozone geht. Die Nachricht ist eindeutig: runter mit den Staatsschulden, rauf mit dem Wachstum. Rasch Defizit abbauen, klug Wachstumsimpulse setzen.
Hätte es auch die österreichische Regierung früher wissen müssen? Oder war ihr Unwissen ohnehin geheuchelt, glauben Sie? Experten haben die Herabstufung der Bonität ja längst erwartet.
In meiner Wahrnehmung waren die Aussagen der Regierungsspitze nach dem Verlust des Triple A durchaus differenziert. Österreich muss sich proaktiv mit den Dingen beschäftigen, die bekanntermaßen auf uns zukommen, den Entwicklungen mit offenen Augen entgegengehen. Und mit der Entschlossenheit, rechtzeitig die notwendigen Maßnahmen zu setzen, ob daheim oder auf europäischer Ebene.
Nämlich welche Maßnahmen?
Auf europäischer Ebene sollte man das neue EU-Budget mit immerhin rund 350 Milliarden Euro für Struktur- und Regionalförderung Punkt für Punkt einem „Wachstumscheck“ unterziehen. Weiters birgt die Vollendung des Binnenmarktes nach einem Bericht des italienischen Ministerpräsidenten und langjährigen EU-Wettbewerbskommissars Mario Monti zusätzliche Wachstumschancen von einem Prozent. In Österreich liegen seit Langem Vorschläge auf dem Tisch. Von der Politik, aber auch vom Rechnungshof. Das reicht von der Lebensarbeitszeit, also dem Pensionsantritt, bis zur Verwaltungsreform, zu Einsparungen in der Gesundheitspolitik und vielem mehr.
Das klappt schon seit Jahrzehnten nicht. Warum sollte es jetzt plötzlich gehen?
Weil der Zeitpunkt stimmt. Gerade nach dem Verlust des Triple A. Denn die Bevölkerung weiß jetzt, dass die Zeit der Illusionen und des Wunschdenkens vorbei ist. Es muss gehandelt werden, vor allem auf der Ausgabenseite und nicht etwa vorrangig bei den Steuern. Da halte ich es mit Vizekanzler Spindelegger. Übrigens auch, was den Zeitplan betrifft: Wir brauchen einen Beschleunigungsschub.
Die hohen Schulden des Landes haben auch frühere Regierungen verursacht. Auch die, denen Sie angehört haben. Fühlen Sie sich, als Ex-Ministerin, mitverantwortlich?
Warum?
Schon Schwarz-Blau oder die Regierung Gusenbauer hätte größere Reformschritte setzen können oder müssen. Oder?
Man könnte es sich einfach machen und sagen: Es sind immer die Vorgänger schuld, man selbst hätte nichts damit zu tun. Das bringt Österreich nicht weiter. Tatsache ist, dass gerade Schwarz-Blau wichtige Weichenstellungen vorgenommen hat, auf denen die heutige Politikergeneration aufbauen kann. Denken Sie nur an die damals so heftig umstrittene Pensionsreform. Die war 2000 ja die entscheidende Frage für die Koalitionsform. Denn damals hatte sich gezeigt, dass die bisherigen Partner nicht mehr in der Lage waren, ein so großes Projekt auf die Beine zu stellen.
Ist das auch Ihre aktuelle Diagnose: dass Rot-Schwarz nicht mutig oder handlungsfähig genug ist?
Ich gebe aus meiner jetzigen Position heraus sicher keine Kommentare zum Koalitionsgeschehen ab. Ich weiß, wie schwierig es ist, unpopuläre Maßnahmen zu entwerfen und dann auch umzusetzen. Dafür braucht es großes Überzeugungs- und Verhandlungsgeschick. Ich habe also viel Verständnis, wenn es Schwierigkeiten gibt. Man braucht Mut. Den gestehe ich beiden Regierungspartnern zu, vor allem jetzt, da der Zeitpunkt stimmt.
Sehnen Sie trotzdem eine andere Regierungsform als eine Große Koalition herbei? Etwa wieder Schwarz-Blau?
Nein. Jedes innenpolitische Zeitalter steht für sich. Diese zwanghaften Versuche, Parallelitäten und Wiederholungsmöglichkeiten darzustellen, bringen mich in Wahrheit zum Lachen. Man muss eben immer wieder neu bewerten, was sinnvoll und möglich ist, im Interesse des Landes. Österreich steht vor Aufgaben, die durchaus einer Großen Koalition würdig sind.
Die schwarz-blaue Regierung steht auch im Visier des Korruptions-Untersuchungsausschusses. Setzt Ihnen das zu?
Mir nicht. Ich sehe da keine Verbindung zur Regierung Schüssel.
Nun, die Personen sind die Verbindung. Etwa Karl-Heinz Grasser war verantwortlicher Finanzminister zur Zeit der Telekom-Affäre, die als Erstes untersucht wird.
Die Justiz ist am Zug, und sie arbeitet. Einiges wird vielleicht auch im U-Ausschuss zu behandeln sein. Ich nehme aber zur Kenntnis, dass die schwarz-blaue Regierung auch zwölf Jahre nach ihrem Entstehen noch für manche ein umstrittenes Projekt ist. Und dass es weiterhin Versuche gibt, eine ganze Ära in die Nähe von Korruption oder anderer vorwerfbarer Tatbestände zu rücken. Es ist aber auch nicht Aufgabe eines U-Ausschusses, zu Fairness für eine bestimmte Regierungskoalition, zum Beispiel Blau-Schwarz, beizutragen.
Sondern?
Die Fragen werden im Parlament formuliert und beschlossen. Ich habe zurzeit keinen Grund, daran zu zweifeln, dass der U-Ausschuss die ihm gestellten Aufgaben erfüllen wird.
Paris war ja ein Zentrum der Sanktionen der damals 14 EU-Partner gegen Schwarz-Blau im Jahr 2000. Spüren Sie heute als Botschafterin noch Vorbehalte?
Null. Wir haben ja auch traditionell sehr gute, enge Beziehungen, die bei Gott nicht erst im Jahr 2000 begonnen haben. Dahinter stehen ein paar Jahrhunderte spannende und wechselvolle Geschichte. Und jetzt arbeiten wir als EU-Partner bei verschiedensten Anliegen erfolgreich zusammen.
Als Botschafterin reisen Sie mit Diplomatenpass. Finden Sie es richtig, dass Ex-Diplomaten, Ex-Minister und ihre Partner, Klubobleute und andere künftig keinen Diplomatenpass mehr bekommen sollen?
Der Vizekanzler und Außenminister hat eine zukunftstaugliche Lösung vorgeschlagen. Eine klare Einengung des Nutzerkreises ist vernünftig, jetzt geht es um die konsequente Umsetzung.
Und Sie hätten auch kein Problem damit, nach Ihrer Diplomatenkarriere den Pass zurückzugeben?
Mitnichten.

http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/725643/Ursula-Plassnik_Zeit-der-Illusionen-vorbei


Es war der größte Auftritt in ihrer Karriere als Politikerin. Anfang Oktober 2005 verzögerte Österreichs damalige Außenministern Ursula Plassnik in Luxemburg 30 Stunden lang die Aufnahme der EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei. Gleichzeitig setzte sie durch, dass die Union Kroatien grünes Licht gab.

Ihre Haltung von jenem Wochenende rächt sich nun. Die Türkei hat erreicht, dass die Organisation OSZE Plassniks Bewerbung für den Posten der Generalsekretärin auf Eis legt. Die 55-Jährige bleibt also vorerst ÖVP-Nationalratsabgeordnete, Diplomatin - und ein Politikum.
Dabei hat es die Klagenfurter Lehrerstochter nie in die Politik gedrängt. Sie studierte Jus in Wien, bekam den internationalen Schliff in Brügge und machte - ohne Parteibuch - Karriere im Außenamt. 1997 holte sie der damalige schwarze Außenminister Wolfgang Schüssel in sein Kabinett. Nach der Wende 2000 folgte sie ihm ins Kanzleramt - hart und nur manchmal herzlich hielt sie ihm den Rücken frei.
Vier Jahre später beförderte Schüssel sie zur Außenministerin. "Ich habe nie die große Bühne gesucht", sagte sie einmal. Lange legte sie ihre Rolle auch mehr in Richtung Chefdiplomatin an: Kompetent, professionell, fleißig, international vernetzt, angesehen, aber auch zurückhaltend, im Umgang mit Wählern und Medien spröde. Nur ja nichts Falsches sagen - dann sagte sie lieber gar nichts.
Zur Politikerin wurde Plassnik erst gegen Ende ihrer Karriere: Die "Kronen Zeitung" erkor sie im Wahlkampf 2008 zur Lieblingsfeindin aus, weil sie sich für den EU-Vertrag von Lissabon einsetzte. Plassnik antwortete darauf, indem sie ein Leiberl mit dem Aufdruck "unbeeindruckt" anzog. Als ihre Partei, die ÖVP, bei den folgenden Regierungsverhandlungen jedoch einer weichen Formulierung zum Thema EU zum Gefallen der Zeitung zustimmte, wusste sie, dass ihre Zeit in der Spitzenpolitik auch schon wieder vorbei war. Sie zog sich in den Nationalrat zurück.
Ironie der Geschichte: Die "Krone" ist selbstredend hysterisch dagegen, dass die Türkei der EU beitritt.

http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/politik/portraet/2758798/politikerin-wieder-willen-bleibt.story

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