http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/silke-burmester-und-ihre-top-ten-headlines-a-960101.html

Die furchtbare Silke Burmester beendet ihr Geschwafel auf Spiegel Online. Oder wurde geschasst.

Nicht dass wir sie vermissen.

... Oder wurde geschasst.

Denke ich auch, klingt so.

Beim Gehen hätte sie unbedingt die S. Berg mitnehmen können.
Die ist NOCH SCHLIMMER!

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Liebe Grüße
Oliver

Beim Gehen hätte sie unbedingt die S. Berg mitnehmen können.
Die ist NOCH SCHLIMMER!

Das habe ich auch gedacht beim Lesen der Meldung.

Aber für Sibylle Berg gelten vermutlich Kündigungsschutzgesetze wegen geistiger Behinderung...

Beim Gehen hätte sie unbedingt die S. Berg mitnehmen können.
Die ist NOCH SCHLIMMER!

Verglichen mit Sibylle Berg, schrieb die Burmester beim Spiegelinche doch recht moderat. Bei der taz darf sie aber genauso pöbelhaft sibyllinisch schreiben. Das liegt ihr besser und das wird der Grund für ihren Abgang beim Spiegelinche sein. Bei der taz schreibt sie als "Kriegsreporterin", damit mann auch gleich weiß, woher der Wind weht, Artikel wie "Gevögelt von 'nem Fremden" und beleidigt Matussek mehrfach, uA in dem Artikel "Liebe Grüße aus dem taz-Puff".

Außerdem wirkt sie auch noch als Dozentin an der "Akademie für Publizistik" und der "Henri-Nannen-Schule" in Hamburg, unterrichtet dort " Kreatives Schreiben". Vermutlich ist sie dadurch überfordert. Die Work Live Balance Waage muß bei den topp ausgebildeten, erfolgreichen Frauen, die eine Männerbastion nach der anderen erobern, doch immer eher auf Freiheit und Selbstverwirklichung aussschlagen.

Deshalb ist Silke Burmester ja selbstverständlich auch Mitglied von "ProQuote". Vermutlich weil es Frauen eh schon schwörer haben im Leben und weniger leisten wollen für gleiches Geld. Wenn die Schurnallist.I.nnen schon solche Lehrmeister.I.nnen haben, braucht mann sich über das Ergebnis auch nicht mehr wundern.

Gruß
adler

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Go Woke - Get Broke!