via Monika Weigand via N24

Noch mehr Windräder aufstellen, nicht mehr Auto fahren, nicht mehr heizen (es wird ja eh wärmer!) keine Industrie mehr (wir sind ja sowieso auf dem richtigen Weg dahin, dank Energiewende) keine Tiere mehr essen (die grüne Veganer Lobby lässt grüßen!) keinen Sport mehr treiben, da stoßen wir ja auch vermehrt CO2 aus und..... mal gespannt, welche Änderungen da angedacht sind!

Bundesumweltministerin Barbara Hendricks will ein Sofortprogramm gegen den Klimawandel vorlegen. Auch die Bürger sind gefragt. Die Ziele der Regierung sind wohl aber trotzdem nicht zu schaffen.
Nach der Veröffentlichung des zweiten Teils des neuen Weltklimaberichts hat Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) die Bürger zu einer klimaschonenden Lebensweise aufgerufen. Die steigenden Temperaturen machten es erforderlich, "auch unsere Lebensweise etwas zu ändern", sagte die Ministerin im Deutschlandfunk. Als Beispiele nannte sie die Bereiche Wohnen, Verkehr und Landwirtschaft. Die Bürger in Mitteleuropa müssten sich etwa darauf einstellen, "unsere Wohnungen nicht mehr auf 22, 23 Grad zu heizen, sondern vielleicht nur noch auf 20 oder 21".

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Liebe Grüße
Oliver

- kein Text -

Die Bürger in Mitteleuropa müssten sich etwa darauf einstellen, "unsere Wohnungen nicht mehr auf 22, 23 Grad zu heizen, sondern vielleicht nur noch auf 20 oder 21".

Aha, und wie wird das durchgesetzt? Egal, ich wäre aber sogar einverstanden unter der Bedingung, dass man mittels App live den Wohnungs-Temperaturstand sämtlicher Politikusse mitverfolgen kann. Da kann man dann im Zuge dessen noch andere schöne Sachen durchsetzen, zum Beispiel weniger Fleisch von furzenden Kühen verspeisen und dann die Speisepläne von Sigmar Gabriel und Peter Altmaier per Bürgerbeteiligung politisch korrekt zusammenstellen. Freut auch deren Krankenkassen.

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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

das mit der Erfindung des Missieu Guillot von der Erbärmlichkeit des Seins befreit werden sollte.

Noch mehr Windräder aufstellen, nicht mehr Auto fahren,

Deshalb verzichten ja bekanntermaßen auch ALLE Parlamentarier der GrünINNEN auch konsequent-vorbildhaft auf spritsaufende Großlimousinen als Dienstwagen. Ist klar.

Die Bürger in Mitteleuropa müssten sich etwa darauf einstellen, "unsere Wohnungen nicht mehr auf 22, 23 Grad zu heizen, sondern vielleicht nur noch auf 20 oder 21".

Sicher geht die grüne Kamerilla auch hier in ihren Villenvierteln in Berlin-Grunewald und anderswo avantgardistisch voran und heizt nur noch die Hälfte der Räume.

Wasser predigen, Wein saufen.

Salonsozialisten halt, die gerne andere bevormunden.
Alles wie gehabt.

Deshalb verzichten ja bekanntermaßen auch ALLE Parlamentarier der GrünINNEN auch konsequent-vorbildhaft auf spritsaufende Großlimousinen als Dienstwagen. Ist klar.

» Vor allem sind sie alt und erbärmliche Spießer geworden.

17.02.2007
Wer emittiert wie viel? PS, Spritverbrauch und CO2-Ausstoß
aktueller Dienstwagen der Bundesminister bzw. ihrer Staatssekretäre

Person             Fahrzeug            PS  Verbrauch  CO2-Ausstoß
Ulla Schmidt       Mercedes-Benz S500  388    17,7 l    286 g
Michael Glos       BMW 750i Benzin     367    16,9 l    271 g
Wolfgang Tiefensee BMW 740i Benzin     367    16,3 l    267 g
Ursula v.d. Leyen  Audi A8 4,2 Benzin  350    15,7 l    259 g
Brigitte Zypris    VW Phaeton V6 TDI   225    12,9 l    259 g
Hahlen/Hanning     VW Phaeton V6 TDI   225    12,9 l    259 g
Diller/Hendricks   Mercedes-Benz S350  272    14,7 l    247 g
Sigmar Gabriel     Audi A8 4,2 TDI     326    13,3 l    249 g
Franz Müntefering  Audi A8 4,2 TDI     326    13,3 l    249 g
Annette Schavan    Mercedes-Benz S350  272    14,7 l    247 g
Horst Seehofer     Audi A8 3,0 TDI     223    12,1 l    223 g
Erler/Gloser       Audi A8 3,0 TDI     223    12,1 l    223 g
H. Wieczorek-Zeul  Mercedes-Benz E200  184    12,1 l    212 g

Quelle: DUH-Recherche vom 6. bis 12. Februar 2007. Folgende Häuser wollten keine Angaben machen: Verteidigungsministerium und Bundeskanzleramt bzgl. des Staatsministers im Kanzleramt. Ausdrücklich als gepanzert ausgewiesene Pkw wurden nicht aufgenommen

19.09.2000
Der grüne Ökomoralist, Rezzo Schlauch, wurde mit 180 in seinem Porsche geblitzt. Erlaubt waren an dieser Stelle 100.

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

19.09.2000
Der grüne Ökomoralist, Rezzo Schlauch, wurde mit 180 in seinem Porsche geblitzt. Erlaubt waren an dieser Stelle 100.

Der flog ja auch auf Kosten des Steuerzahler zum Ficken nach Bangkok. Was man angesichts der grünen Politikerinnen natürlich verstehen kann.

http://www.welt.de/print-welt/article404761/Gruenen-Aufruhr-gegen-Rezzo-Schlauch.html

Vor ein paar Wochen hat Rezzo als erster seinen runden Geburtstag gefeiert, und wenn alles seinen natürlichen Gang geht, und er weiter so viel frisst und säuft, dann sind wir ihn bald los. Aber wer ist dieser Mann, der sich gerne in Designer-Klamotten wirft, literweise Edel-Rioja schlürft und schon mal ein halbes Dutzend Kalbsköpfe auf einmal verschlingt? Was ist das für ein Mensch, der sich mangels Titel auf seinem Briefpapier als "Parlamentarischer Staatssekretär a. D." ausweist und Lustreisen nach Thailand macht?
Ja, er ist ein eitler Fatzke, der sich gerne nackt im Spiegel sieht und für den Prototypen eines richtigen Mannes hält, ohne den sich der grüne Planet nicht dreht. Der Rezzo ist ein rastloser und gehetzter Schwabe, der hormongesteuerter "Bulle von Gerabronn", der auf Grünen Parteitagen wie ein Schwein schwitzt und mit seinen Sexual-Duftstoffen den Saal verpestet, zur Freude und Luststeigerung der weiblichen Delegierten. Rezzo weiß um sein Charisma, das noch jede Grüne Emanze zum Schmelzen bringt. Wo der Partyhengst auftaucht, wird es feucht, ob in Berlin, Stuttgart oder Bangkok. Das Nachsehen haben die männlichen Parteigenossen, die mit ihren Latzhosen und selbstgestrickten Pullovern blöd aus der Nickelbrille gucken und dulden müssen, das Grüne Frauen in schwachen Stunden davon träumen, mal richtig hart rangenommen zu werden.
Der eifersüchtige Beobachter fragt sich, wie so ein Lebemann bei den Grünen überleben kann? Ganz einfach: Die Weiber sind der Schlüssel zum Erfolg. Unser Rezzo strahlt dieses gewisse Etwas aus, dass den Verstand aus und den Bauch einschaltet. Der Salonlöwe aus dem Ländle ist der Brad Pitt der dicken, alleinerziehenden Öko-Muttis und verspricht schwitzenden Ur-Sex im Vorbeigehen.

https://www.grower.ch/forum/threads/was-treibt-eigentlich-joschkas-ziehsohn-rezzo-schlauch.34922/

Grüsse

Manhood

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Swiss Lives matter!!!

Die Alte lässt sich standesgemäß mit einem Audi A8 durch die Gegend fahren.

Allerdings sagt der Dienstwagen selbst noch nichts aus, denn es kommt auch darauf an, ob der Wagen extra neu angeschafft werden musste oder ob der des Vorgängers verwendet wird. Zusätzlich kommt es auch vor allem auch auf die Häufigkeit der Nutzung an.

Leider findet man dazu keinerlei Hinweis.

Übrigens halte ich Sparratschläge von Politikern eh für blanken Hohn. Mittlerweile wird bereits gespart, weil die Energiekosten hoch sind und man nicht die noch mehr Kohle an Terrorstaaten (Arabien), bei linken Politikern unbeliebte Staaten (Russland), an gierige Aktionkonzerne (RWE, EON usw) und die vielen grünen Blutsauger mit ihren übersubventionierten Solaranlagen bezahlen möchte.