Pisa-Studie Mädchen und Migranten verschlechtern deutsches Ergebnis (Allgemein)
Zwei wichtige Schülergruppen fallen in der Pisa-Studie besonders auf: zum einen die Mädchen. Sie schnitten mit 505 Punkten etwas schlechter ab als ihre männlichen Mitstreiter (512 Punkte). In die Gruppe der Top-Problemlöser unter den deutschen Schülern gehören mit 60 Prozent ebenfalls überwiegend Jungen. Das mag daran liegen, dass der aktuelle Pisa-Test für kreative Problemlösungen ein technisches oder mathematisches Grundverständnis erfordert hat und somit unbewusst auf eine bestimmte Schülergruppe zugeschnitten war, zu der eher Jungen gehören."
Und jetzt kömmt's! War ja klar! )
Wenn die Trauben zu hoch hängen, waren sie halt eh sauer.....
„Zu einem umfassenden Bildungsbegriff gehört aber mehr als die Naturwissenschaften“, findet Jürgen Böhm, Bundesvorsitzender des Verbandes Deutscher Realschullehrer (VDR). Die OECD-Wissenschaftler halten jedoch dagegen, dass für den aktuellen Test vor allem intuitive Lösungsansätze gefragt waren: Selbst, wenn den Schülern das Themenfeld vorher unbekannt war, sollten sie in der Lage sein, auch mal spontan ein fremdes Handy zu bedienen.