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Einheitspartei Deutschlands wird an den Folgen der eigenen Familienpolitik scheitern! (Politik)

Musharraf Naveed Khan, Sunday, 06.04.2014, 13:03 (vor 3938 Tagen)
bearbeitet von Musharraf Naveed Khan, Sunday, 06.04.2014, 13:20

CDU will Kinderlose noch stärker belasten

Geht es nach der CDU, würde der Beitrag für Kinderlose in der Pflegeversicherung stärker angehoben werden. Man könne "den Beitrag weiter spreizen und dann auch diese Mehreinnahmen für die Zukunft ansparen", so der CDU-Gesundheitspolitiker Jens Spahn gegenüber der FAS.

Quelle

[image]

Deutschland gerät infolge der Politik der Einheitspartei Deutschlands immer mehr in Schieflage. Statt die Gründe dafür zu beseitigen, wird mit Hochdruck an deren Ausbau gearbeitet. Ich erinnere nur daran, dass das Klagen der Alice Schwarzer um Fördergelder für ihren feministischen Frauenhassturm jäh verstummmten. Mittlerweile haben wir sogar erfahren müssen, dass "Überschüsse" aus öffentlichen Fördertöpfen steuerschädigend auf Schweizer Konten deponiert wurden. Das Merkel-Regime investiert also nicht in die Geburtsstation, sondern weiterhin in den Friedhof.

Fakt ist, dass die Einheitspartei Deutschlands die Kinderlosigkeit fördert und fordert. Grotesk wiederum ist, dass Leute, die dieser Politik folgen, dafür nun wieder abgestraft werden.

Statt grundsätzlich den staatlichen Ein- und Zugriff auf Familien zu beenden und eine familienfördernde Familienpolitik zu betreiben, wird hier wieder mal nur erfolglos und kaschierend an den Folgen herumlaboriert. Das Problem des demographischen Wandels und dessen Folgen ist ungelöst. Das Merkel-Regime macht sich darüber keine Gedanken, weil es für die selbst verursachten Probleme keine Lösungen hat.

Ziel dieser Polit-Clique wird es sein, sich über die Auflösung der Nationalstaaten im EU-Einheitsbrei aus der Verantwortung zu verdrücken. Denn eines ist fakt: Die ruinösen Folgen der Politik der Einheitspartei Deutschlands müssen die betrogenen Bürger bezahlen und langfristig wird das zu gehörigem Unmut und infolge dessen zum Ende der Einheitspartei Deutschlands führen.

Keine der deutschen Altlastenparteien ist zur Lösung dieser gravierenden Probleme gewillt und in der Lage.

Zahlen vom Statistischen Bundesamt

Li Ho Den ⌂, Sunday, 06.04.2014, 19:29 (vor 3937 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

2010: 10,72 Millionen Hunde(halter)
2011: 9,85 Millionen Hunde(halter)
2012: 9,83 Millionen Hunde(halter)
2013: 9,78 Millionen Hunde(halter)

http://de.statista.com/statistik/daten/studie/181167/umfrage/haustier-anzahl-hunde-im-haushalt/

Dagegen stehen z.B. 2012 gerade mal 14,4 Millionen Kinder:

In Deutschland leben 8,1 Millionen Familien mit minderjährigen Kindern
Im Jahr 2012 gab es in Deutschland 8,1 Millionen Familien mit minderjährigen Kindern. In diesen Familien lebten insgesamt 14,4 Millionen Kinder, darunter 12,9 Millionen Kinder unter 18 Jahren. Seit 1996 ging die Zahl der Familien mit minderjährigen Kindern in Deutschland zurück.

https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/Bevoelkerung/HaushalteFamilien/AktuellFamilien.html;jsessionid=BD8027A0441A58279CB25CDFF00368FB.cae2

Es wird nicht mehr lange dauern, dann gibt es in diesem Land mehr Hunde als Kinder, die Zuwanderer mal nicht mitgerechnet.

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Zahlen vom Statistischen Bundesamt

Ausschussquotenmann, Monday, 07.04.2014, 20:50 (vor 3936 Tagen) @ Li Ho Den

Die Weiber welche nur nach oben heiraten wollen und dies nicht können, weil sie zu hässlich und zu lästig sind holen sich alle einen Hund. Die armen Tiere hocken dann den ganzen Tag allein in der Wohnung, weil die Powerwummen "arbeiten" gehen.

Neues Frauenmotto: Vereinbarkeit von "Hund und Beruf"

Li Ho Den ⌂, Monday, 07.04.2014, 21:16 (vor 3936 Tagen) @ Ausschussquotenmann

Die armen Tiere hocken dann den ganzen Tag allein in der Wohnung, weil die Powerwummen "arbeiten" gehen.

Es heißt ja auch "Vereinbarkeit von Familie und Beruf" und nicht "Vereinbarkeit von Hund und Beruf"!

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Seit 1890 keine Erfolge zu verbuchen

knn, Wednesday, 09.04.2014, 20:06 (vor 3934 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

CDU will Kinderlose noch stärker belasten

Übrigens zeigt das ganze wie erfolglos die Männerrechtsbewegung war.

Die Bachelor's Tax (Junggesellensteuer) war das erste männerrechtliche Anliegen.

Und zwar von 189x. Also vor 120 Jahren. Seitdem hat sich männerrechtlich nichts getan.

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Frauenwahlrecht -- Ja oder nein? | Was Männerrechtler nicht wahrhaben wollen.
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