GWI will feministisches Steuerrecht: Nur um die deutschen Männer schon mal darauf vorzubereiten ... (Politik)
Geschlechtergerechtigkeit steuern – geschlechtergerechte Steuern!
Politik steuert mit Steuern. Welche Steuern werden in welchem Umfang erhoben? Sind öffentliche Haushalte geschlechtergerecht? Die Forderung nach einer eigenständigen Existenzsicherung aller Individuen rückt deren Besteuerung in den Blick: Neben der Lohnschere zwischen den Geschlechtern werden auch Steuerunterschiede sichtbar. Steuern fördern oder begrenzen bestimmte Lebenskonzepte. Steuern können geschlechterungleiche Rollenzuweisungen fortschreiben: Hier steuern feministische und geschlechtergerechte Politiken dagegen.
http://www.harriet-taylor-mill.de/pdfs/aktuelles/docs/DiscPap23_Online.pdf
http://library.fes.de/pdf-files/wiso/08575-20111109.pdf
Es läuft offenbar darauf hinaus, dass Frauen sich aus dem Steueralltag verabschieden. Alice Schwarzer hatte offensichtlich schon vor 30 Jahren gedacht, dass die Gesetzgebung vom Feminismus schon gebeugt wäre.
Bald werden wir auf feministischen Webseiten und Plakaten lesen, dass das Verlangen des Steuerzahlen von Frauen sexistisch sei und die freie Entfaltung der Lebensform behindere.
Frau pickt sich also mal wieder die Vorteile heraus und den feministischen Alltag und deren Vetterinnenwirtschaft sollen weiterhin Männer finanzieren.