#Frauengewalt: Folgen des chinesischen Kita-Wahns ... (Mord an Kindern)
Den Angaben zufolge war die Kindergartenleiterin aufgebracht, weil ein konkurrierender Kindergarten mehr Neuanmeldungen hatte. Daher rührte sie das Gift in einen Joghurt, den ihr Komplize am Straßenrand auf dem Weg zu dem anderen Kindergarten abstellte. Zwei Mädchen fanden den Joghurt, aßen ihn und starben. Der Vorfall ereignete sich im April 2013 im Bezirk Pingshan.
Wer weiß wie der Kampf in Deutschland einmal ausgetragen wird. Derzeit werden ja exzessiv Kitas (staatliche Verwahranstalten) aus dem Boden gestampft und das die irgendwann mal nicht mehr ausgelastet sind, wenn überhaupt jemals benötigt!, ist ja absehbar. Das ist aber der politischen Klasse von heute sowas von egal.
Aber der Kampf um die Arbeitsplätze im fettgemästeten ÖD wird ganz sicher beginnen.
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