Wie männliche Opfer unsichtbar gemacht werden (Allgemein)
aus der taz, die einen "Feminzid" in Mexico beklagt, dann mitten im Text:
Doch 1993 begann der Feminicidio, eine Mordserie, der laut einem UN-Bericht bis Mitte 2012 1.234 Frauen zum Opfer gefallen sind. Und dabei blieb es nicht. Seit 2008 kämpfen die Drogenkartelle um die Vorherrschaft in der Region, den Auseinandersetzungen fielen seither etwa 12.000 Menschen zum Opfer.
Hier tote "Frauen", dort tote "Menschen", klar, sonst wäre ja das weiblich Opfer-Abo gefährdet.
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CHRISTIAN JAKOB taz
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Liebe Grüße
Oliver
Wie männliche Opfer unsichtbar gemacht werden
Doch 1993 begann der Feminicidio, eine Mordserie, der laut einem UN-Bericht bis Mitte 2012 1.234 Frauen zum Opfer gefallen sind. Und dabei blieb es nicht. Seit 2008 kämpfen die Drogenkartelle um die Vorherrschaft in der Region, den Auseinandersetzungen fielen seither etwa 12.000 Menschen zum Opfer.
Hier tote "Frauen", dort tote "Menschen", klar, sonst wäre ja das weiblich Opfer-Abo gefährdet.
Bei einem Frauenanteil von nur ca 10 Prozent an den Toten von einem Femizid zu sprechen ist ja mehr als hahnebüchen. Da dem also ein Anteil an toten Männern von 90 Prozent gegenübersteht, ist es wohl nicht eher, sondern unbedingt angebracht, von einem Androzid zu sprechen, wenn frau schon den Begriff eines Genozid so subjektiv naiv verwässern möchte.
Aber den Begriff eines Androzid gibt es ja gar nicht. Jedenfalls dann nicht, wenn mann einen Blick in die deutsche wikiPrawda wirft. Dort ist auch nur der Begriff Femizid zu finden. Und wenn man einen Blick in die Diskussion zu dem Lemma wirft, dann ist das auch voll gerechtfertigt. Trotz Millionen toter Männer auf den Schlachtfeldern der Geschichte. Auch die Indische Sau feiert dort wieder fröhliche Urständ, wenn auch eine andere.
Gruß
adler
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Go Woke - Get Broke!
Von "Frauen" und "Menschen" wird da gesprochen! Wie heißt die Lösung?
Doch 1993 begann der Feminicidio, eine Mordserie, der laut einem UN-Bericht bis Mitte 2012 1.234 Frauen zum Opfer gefallen sind. Und dabei blieb es nicht. Seit 2008 kämpfen die Drogenkartelle um die Vorherrschaft in der Region, den Auseinandersetzungen fielen seither etwa 12.000 Menschen zum Opfer.
Wenn man von Frauen und Menschen spricht bedeutet dies, für den Verfasser sind Frauen keine Menschen!
Rainer
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