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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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VSA: Eine vollkommen unfähige Justiz urteilte unter sexualrassistischen Aspekten ... (Manipulation)

Musharraf Naveed Khan, Wednesday, 09.04.2014, 09:46 (vor 3882 Tagen)

Unglaublicher Justizirrtum: Mann saß 25 Jahre unschuldig in US-Gefängnis

Nachdem er 25 Jahre unschuldig in Haft gesessen hat, ist ein Mann in New York freigekommen. Jonathan Fleming war eines Mordes beschuldigt worden, obwohl er zum Tatzeitpunkt gar nicht am Tatort, sondern weit weg gewesen war.

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Am Dienstag verließ der mittlerweile 51-Jährige als freier Mann das Gericht in Brooklyn. Mit Tränen in den Augen wurde er von Angehörigen empfangen, er umarmte seine Anwälte und seine Mutter und dankte Gott für die wiedererlangte Freiheit.

"Ich fühle mich wunderbar", sagte er. "Ich hatte immer den Glauben. Ich wusste, dass dieser Tag kommen wird." Der Freispruch erfolgte, nachdem eine zentrale Augenzeugin ihre Aussage widerrufen hatte und neue Zeugen und Indizien aufgetaucht waren, die auf einen anderen Täter hindeuten.

Fragwürdige Urteile werden geprüft

Seit kurzem ist ein neuer Bezirksstaatsanwalt in Brooklyn im Amt, der fragwürdige Verurteilungen überprüfen lässt. Dabei wurde auch der Fall Flemings nochmals vorgenommen.

Fleming war vorgeworfen worden, am 15. August 1989 einen Freund erschossen zu haben. Hintergrund sollen Geldstreitigkeiten gewesen sein. Fleming war zum Zeitpunkt der Tat mit seiner Mutter in Disney World in Orlando, konnte Flugtickets, Videos und Postkarten von der Reise vorweisen.

Gericht glaubte der Zeugin

Eine Zeugin gab jedoch an, Fleming bei der Tat beobachtet zu haben. Die Staatsanwaltschaft unterstellte ihm, er sei für den Mord nach New York und anschließend wieder zurück geflogen,

Auf die Frage nach seinen weiteren Plänen antwortete Fleming am Dienstag: "Ich werde jetzt mit meiner Mutter und meiner Familie zu Abend essen. Und dann werde ich den Rest meines Lebens leben."

Quelle

Fazit:

1) Schon seltsam, dass es überhaupt "fragwürdige Justizurteile" gibt.

2) Gericht glaubte der Zeugin ... damit anerkennt die Justiz, keinerlei Tatsachenbeweise gehabt zu haben und aus dem "Justizirrtum" wird im UmkehrschlussJustizwillkür

3) Wie bei uns auch üblich, was eine Frau sagt, ist grundsätzlich die Wahrheit und der Mann wird dafür bestraft. Im Falle dieses Mannes hat die Falschbeschuldigung einer Frau einen vollkommen unschuldigen Mann für 25 Jahre in den Knast gebracht. Na wenn das mal kein Sexualrassismus ist.

4) Wie dämlich muss eigentlich die Justiz sein, wenn in deren eigenem Haus jeder zu einer anderen Auffassung kommt, egal ob die nun stimmt oder nicht. Tatsachen scheinen für diese Juristen ohne Belang zu sein. Damit wird aber auch erkennbar, dass man Macht und Gewalt gegenüber dem Bürger ausüben will. Mit Freiheit, Menschenrechten und Demokratie hat das alles nix mehr zu tun.

.... ach ja, der Fall war aus den USA. Deutschland hat auch prominente Beispiele für Justizwillkür: Gustl Mollath, Horst Arnold ... die Liste der Opfer ist lang.

Die Angst der Bevölkerung vor der Willkür der Justiz in Deutschland widerspiegelt sich in dieser nachfolgenden Umfrage. In Deutschland ist die Wahrscheinlichkeit Opfer einer Falschbeschuldigung und von Justizwillkür zu werden deutlich größer als einen Lottogewinn zu erzielen.

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