Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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EKD eröffnet Studienzentrum für Genderfragen (Gleichschaltung)

DschinDschin, Wednesday, 09.04.2014, 15:24 (vor 3672 Tagen) @ Christine

Das ist das Problem des institutionalisierten Protestantismus: die Affinität zum Zeitgeist, der Verlust der Bindung zum Kern des Christentums: Christus.

Und der Christus ist das Gegenteil von Zeitgeist. Er selbst nennt sich den Eckstein, an dem sich alle stoßen.

Die christliche Botschaft ist schrill, verquer, irrational, schräg aber glasklar, eindeutig und unveränderbar. In unchristlichen Zeiten ist es ein Klotz in der Landschaft.

Die wenigsten von uns sind willens oder gar in der Lage ein Leben in der Nachfolge des Christus zu führen, wir müssten alles aufgeben, was uns lieb und teuer ist, und zwar genau deswegen. Denn alles, was uns an die Welt bindet, trennt uns von Gott.

So bleibt uns als Hoffnung nur die Hoffnung auf Gnade aus Glaube an den Christus und daraus folgende Gotteskindschaft.

Für Feminismus und Gender ist im Christentum kein Platz. Der Blick richtet sich auf Gott und seinen Sohn, nicht auf die Geschlechtsteile. Das Christentum verändert nicht gesellschaftliche Strukturen und Rollen, sondern die Menschen in der Struktur und der Rolle. Die christliche Ehefrau versorgt ihren Mann mit all dem Sex (Menge, Art, Qualität) von dem sie überzeugt ist, dass es ihm eine Freude bringt, genau so wie es der Mann ihr gegenüber hält, denn es heißt, was Du willst, dass Dir getan werde, das tue. Und der Partner fordert nur, was er glaubt, dass dem anderen Partner keine Last ist. Maria Magdalena hat dem Christus die Füße mit ihren Haaren getrocknet. Wenn das kein erotisches Angebot ist, dann weiß ich auch nicht.
Geben, aber nicht nehmen, genießen, aber nicht brauchen, das ist lebendiges Christentum.

Die EKD ist ein Verein von Profilneurotikern, die den Blick auf den Christus verloren haben.

Darum wird sie auch verschwinden, denn es heißt, wer in mir ist und ich in ihm, der bringt viel Frucht. Und: An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen.

Wo Christus der Herr, der Mann das Haupt der Familie, die Frau die treue Partnerin ist und viele Kinder die Regel sind, wo die Gemeinden lebendig sind, die Gesichter der Gläubigen froh, die Familien intakt , der Tod kein Ende ist, sondern nur der Schritt hin zu Gott, dort sind Christen.

DschinDschin

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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.


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