Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Häusliche Gewalt: Kampagne in Norwegen schockt mit Fotos (Gewalt)

Christine ⌂ @, Thursday, 10.04.2014, 09:46 (vor 3910 Tagen)

Häusliche Gewalt: Kampagne in Norwegen schockt mit diesen Fotos
Veröffentlicht: 09/04/2014 12:58 CEST

Auf den ersten Blick sieht dieses verheiratete Paar sehr glücklich aus. Doch hinter dem Lächeln, den Blumen und dem weißen Kleid verbirgt sich eine andere Wahrheit.

Sehen Sie selbst...[..]

http://www.huffingtonpost.de/2014/04/09/haeusliche-gewalt-kampagne-norwegen_n_5116730.html?utm_hp_ref=germany

Die Norweger wollen die Menschen mit den Bildern dazu animieren, Auffälligkeiten zu melden. Dann folgt noch der Hinweis, das bereits ein Viertel aller Frauen in Deutschland Gewalt erlitten hat, sowie die Tel.-Nummer der deutschen Hotline gegen Gewalt gegen Frauen.

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

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Ist ja peinlich!

Musharraf Naveed Khan, Thursday, 10.04.2014, 10:20 (vor 3910 Tagen) @ Christine

Mo 20.01.2014 - Gewalt gegen Frauen im häuslichen Bereich

Rund 25 Prozent der Frauen im Alter von 16 bis 85 Jahren haben körperliche oder sexuelle Gewalt - oder auch beides - durch Beziehungspartnerinnen und Beziehungspartner mindestens ein- oder auch mehrmals in ihrem Leben erlebt. Dies zeigt die 2004 veröffentlichte repräsentative Studie "Lebenssituation, Sicherheit und Gesundheit von Frauen in Deutschland".

http://www.bmfsfj.de/BMFSFJ/gleichstellung,did=73010.html

Die stellen etwas in den Raum und belegen es mit solch einer hochpeinlichen Quelle. Mal abgesehen davon, dass diese Studie damals ganz sicher feministisch eingefärbt und haltlos aufgebauscht wurde, aber sich nach 10 Jahren immer noch auf solch einen Stuss als Argumentationsgrundlage zu beziehen, ist dumm, manipulativ und ausdrücklich vorsätzlich.

Niemand zweifelt an, dass es Gewalt gegen Frauen gibt, aber im feministischen Zeitgeist wird weibliche Gewalt gegen Männer seit Jahrzehnten vollkommen und vorsätzlich ignoriert. Männer schämen sich noch, nach weiblicher Gewalt zur Polizei zu gehen. Ich selbst habe auch erfahren müssen, dass man von der Polizei und Staatanwaltschaft als Opfer weiblicher Gewalt ignoriert wird. Das Ermittlungsverfahren gegen meine Ex wegen Gewalt wurde mit Verweis auf "innerfamiliäre Streitigkeiten" damals eingestellt. Umgekehrt aber habe ich nach einer Falschbeschuldigung aber als Unschuldiger die volle Härte der Justiz zu spüren bekomme.

Wer als Mann nicht zur Polizei geht bzw. Verfahren wegen weiblicher Gewalt, die aus solchen Gründen eingestellt werden, können gar nicht in polizeilichen Lagebildern, staatlichen Statistiken und Studien auftauchen. Damit wird bewusst und vorsätzlich das Gewaltmonopol ausschließlich zu Lasten der Männer verschoben.

Lest euch unter WWW.FRAUENGEWALT.FALL.VN einmal durch, wie brutal und vielfältig ... und vollkommen unbehelligt vom Staat Frauen morden und/oder Gewalt gegen Männer und Kinder ausüben können. Warum werden diese Tatsachen noch immer ausgeblendet und weiterhin die Bürger mit Lügen überschüttet?

Häusliche Gewalt: Kampagne in Norwegen schockt mit Fotos

MitGlied, Thursday, 10.04.2014, 12:41 (vor 3910 Tagen) @ Christine

Ist nur immer wieder mies, dass Frauen, Mädchen, Ommas als Opfer dargestellt werden und Männer, Väter als Täter.
Aber vermutlich wären die Förderungsgelder nicht üppig geflossen, wenn man mal ehrlich sagen würde, dass z.B. 35% aller Menschen Erfahrungen mit Gewalt gegen sie machen mussten, und die Täter sowohl männlich und weiblich waren.

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