Prügelei unter eifersüchtigen Lesben **********
Rheine. Eifersuchtsdrama unter Lesben: Weil sich ihre neue Liebe heimlich mit der „Ex“ getroffen hat, ist eine 19-Jährige am 12. März 2007 auf dem Schulhof der Don-Bosco-Schule ausgeflippt. Sie verprügelte die „Ex“ mit einem Stock. Unterstützung erhielt die 19-Jährige dabei von ihrer aktuellen Partnerin: Die 26-jährige Truckerfahrerin hielt ihre „Ex“ fest, während die 19-Jährige zuschlug.
Wegen gemeinschaftlicher gefährlicher Körperverletzung ist die Truckerfahrerin am Freitag von Richter Langhans zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr verurteilt worden. Die Strafe wurde zur Bewährung ausgesetzt.
Die beiden 26-jährigen Frauen waren ein Herz und eine Seele. Bis die 19-Jährige ins Spiel kam. Fortan waren die 19-Jährige und die Truckerfahrerin ein Paar. Am Tattag war es zu einer Verabredung der Truckerfahrerin mit ihrer Verflossenen gekommen.
Die Verabredung sei nur darauf ausgerichtet gewesen, sie zu verprügeln, gab das Opfer an. Die Truckerfahrerin habe sie festgehalten während die „Neue“ mit einem Knüppel auf sie einschlug. Sie erlitt Hautabschürfungen an den Armen, eine Beule am Kopf sowie Prellungen und blaue Flecken an den Beinen. Irgendwann konnte sie sich befreien und alarmierte den Schuldirektor, der sofort die Polizei gerufen habe.
Das Gericht folgte der Darstellung. Die mehrfach vorbestrafte und unter Bewährung stehende Truckerfahrerin wurde zu einem Jahr Freiheitsstrafe verurteilt. Die erneute Bewährung erhielt sie, weil sie ein neues Arbeitsverhältnis als Truckerin hat. Als Auflage muss sie 2000 Euro an die Landeskasse bezahlen.
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Lesben schlagen Hetero nieder **********
Er machte dumme Sprüche - das brachte sieben Lesben zur Weißglut. Für die Schlägerei wurden nun vier von ihnen zu hohen Haftstrafen verurteilt. Als kleines Extra gab's vom Richter einen Kinderreim mit auf den Weg.
In New York sind vier lesbische Frauen für eine Schlägerei mit einem heterosexuellen Mann zu Haftstrafen zwischen dreieinhalb und elf Jahren verurteilt worden, die drei anderen kamen mit Bewährungsstrafen davon. Der Mann hatte eine der Frauen angemacht und mit sexistischen Ausdrücken beschimpft. Die Gruppe griff den Mann daraufhin an.
Das Opfer könne "verletzende, dumme Worte" gebraucht haben, räumte der Richter der New York Times zufolge ein, "aber das rechtfertigt es nicht, einen Menschen zu verletzen".
Der Mann, ein 29 Jahre alter unabhängiger Filmemacher, zog sich eigenen Angaben zufolge einen Leberriss, Magenprobleme sowie zahlreiche Schnitte und Kratzverletzungen zu.
Die höchste Haftstrafe von elf Jahren bekam eine 19-jährige Frau, die ein Messer dabei hatte. Ihren Einwand, sie brauche die Waffe wegen ihrer zierlichen Figur zur Selbstverteidigung, ließ Richter Edward McLaughlin nicht gelten. "Sie haben dieses Ding zwei oder drei oder vier Mal geschwungen", sagte er mit Hinweis auf einen Videomitschnitt.
"Ich bin ein gutes Mädchen"
Die Frauen, die zwischen 19 und 25 Jahre alt sind, nahmen die Entscheidung weinend und schluchzend auf. Eine sagte: "Ich bin ein gutes Mädchen." Zu dem Streit war es im vergangenen Sommer gekommen, als die Frauen - ursprünglich sieben - an dem DVD-Stand des Filmemachers auf einem Bürgersteig vorbeizogen.
Der Mann habe sie angesprochen und sei laut und ausfällig geworden, als sie ihn zurückgewiesen habe, berichtete eine der Frauen. Er habe damit angegeben, sie heterosexuell zu machen, wenn sie mit ihm Sex habe.
Drei der Frauen hatten die Schlägerei eingeräumt und waren zu sechs Monaten Haft auf Bewährung verurteilt worden. Den vier anderen empfahl der Richter, sich künftig an den Kinderreim zu halten: "Sticks and stones will break my bones, but names will never hurt me" - frei übersetzt: Stöcke und Steine können mich verletzen, aber dumme Ausdrücke nicht.
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Vor allem dieses Zitat könnte Ltn. Dino im Männermagazin mit einer Machbarkeitsstudie untersuchen:
Der Mann habe sie angesprochen und sei laut und ausfällig geworden, als sie ihn zurückgewiesen habe, berichtete eine der Frauen. Er habe damit angegeben, sie heterosexuell zu machen, wenn sie mit ihm Sex habe.
Wer sich übrigens für das Sozialisierungsverhalten von Volker Becks Horden interessiert, hier gibts weitergehende Informationen: http://ausserdem.info/2012/Kriminalitaet-und-Homosexualitaet