Feminismus? ... es gibt noch eine Steigerungsform in der Männermassenhaltung! (Feminismus)
... und die kommt auch aus Amerika. Sicher nur eine Frage der Zeit, bis so GenderProfessorinnen den Vorteil dieser Männermassenhaltung für die "menschliche Gesellschaft" erkennen und propagieren. Ihr wisst doch: "Wer die menschliche .... muss die Männliche ... überwinden!"
Die psychischen und physischen Auswirkungen ließen nur wenige Wochen auf sich warten. Als Erstes verloren die Probanden ihre Libido. Von Tag zu Tag stumpften sie emotional weiter ab, ihr Blick wurde leer. Kaum einer der Männer konnte sich noch über einen längeren Zeitraum konzentrieren. Bald saßen im Speisesaal 36 völlig apathische und depressive Gestalten, die sich weder für Tischmanieren noch für Körperpflege interessierten - und erst recht nicht für ihre Kameraden. "Ich spüre den Drang, mich immer weiter von den anderen zu isolieren, die zum Teil absurde Verhaltensweisen an den Tag legen. Alle scheinen ihre Sozialkompetenz zu verlieren", schrieb Versuchsperson Lester Glick am 24. April 1945 in sein Tagebuch.
Ähnlich rapide setzte der körperliche Verfall ein. Die Männer bekamen überall Ödeme. Ihre Körpertemperatur sank leicht ab, sie froren selbst im Hochsommer. Der Puls verlangsamte sich auf 30 bis 40 Schläge pro Minute. Zudem klagten sie über Schwindel, ständiges Fiepen im Ohr, extreme Müdigkeit und Haarausfall. Im Schnitt verloren die Probanden ein Viertel ihres Körpergewichts. Erst bauten sie das Fett ab, dann die Muskeln, bald waren ihre Oberschenkel so dick wie einst ihre Oberarme.
Es wäre halt nur noch mit der Abschöpfung des männlichen Leistungsvermögens zu kombinieren, dann wäre das feministische Reich in greifbarer Nähe.
PS: So ein Taumelmann kann auch nicht mehr zu fünft im fahrenden Auto in Indien eine Frau vergewaltigen.
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Musharraf Naveed Khan,
13.04.2014, 10:06
- Frieden wird werden. - adler, 13.04.2014, 23:04