http://t.co/fMrN5xKDTr

Sie sagen aber auch im Buch, dass viele Männer heute nur 'Co-Feministen' seien. Sie fänden Gleichberechtigung zwar gut, aber selbst wollten sie nicht Macht abgeben oder bei den Kindern bleiben. Das gibt der 'Tussi' doch Recht - wir sind noch lange nicht am Ziel.

Friederike Knüpling: Ja, aber das gilt vor allem für die älteren Männer. Bei den jüngeren ist es schwierig zu sagen, was sie sich wünschen. Ob es wirklich stimmt, wenn sie sagen 'Natürlich bin ich Feminist'. Oder ob es nur ein Lippenbekenntnis ist. Ich glaube aber schon, dass viele Männer nicht mehr nur die wandelnde Kreditkarte der Familie sein wollen, dass sie aber oft nicht wissen, wie sie sich davon lösen können.

http://www.brigitte.de/frauen/gesellschaft/tussikratie-feminismus-1194900/2.html

http://www.brigitte.de/frauen/gesellschaft/tussikratie-feminismus-1194900/2.html

Das Interview ist wieder mal genau so wie es bei FeministInnen immer ist. Bauchnabelschau, egozentrisch ...

"Das bringt uns doch nicht voran" Also nix neues, nur mal wieder blah, blah, blah ...

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Ich glaube aber schon, dass viele Männer nicht mehr nur die wandelnde Kreditkarte der Familie sein wollen, dass sie aber oft nicht wissen, wie sie sich davon lösen können.

Sie koennen sich nicht davon loesen, weil Frauen nicht wollen, dass sie sich davon loesen. Nicht umsonst heiraten Frauen zu 99% nach oben.