Studie zu Kinderlosigkeit in Deutschland (Bildung)
Manhood, Monday, 17.12.2012, 22:27 (vor 4363 Tagen)
Ich fasse zusammen:
1865 bekam eine Frau 4.7 Kinder, heute ungefähr 1.4 Kinder. Problem vom Akademiker jedoch scharfsichtig analysiert und erkannt: Das Dilemma liegt im leider immer noch vorherrschenden reaktionären Familienmodell „Vater, Mutter, Kind“. Was wir brauchen sind mehr staatliche Kinderverwahranstalten und mehr staatliche Unterstützung für alleinerziehende Frauen. Denn nur dann bekommen Frauen (Väter bekommen offensichtlich keine Kinder) wieder Lust auf mehr Kinder!
Hier der universitäre Erguss:
Grüsse
Manhood, inzwischen überzeugter Nichtakademiker!
--
Swiss Lives matter!!!
Ursachen für mangelnde Fertilität beseitigen!
Referatsleiter 408, Monday, 17.12.2012, 22:33 (vor 4363 Tagen) @ Manhood
Du solltes lieber wieder "akademisch" werden, denn sonst erkennst du keine Zusammenhänge mehr!
Es scheint, als wenn Frauen zur Fertilität einfach die Voraussetzungen fehlen. Vorschlag:
Unter diesem Aspekt ist es durchaus erklärbar, warum gerade in der Politik eine Debatte zur Finanzierung/flächendeckenden Ausbau von FrauenHassHäusern läuft. Vermutlich sollen die gleichzeitig als "Legebatterien" fungieren.
Wem haben die Frauen das zu verdanken? Dem Feminismus!
Studie zu Kinderlosigkeit in Deutschland
Nihilator , Bayern, Monday, 17.12.2012, 23:07 (vor 4363 Tagen) @ Manhood
Ich fasse zusammen:
1865 bekam eine Frau 4.7 Kinder, heute ungefähr 1.4 Kinder. Problem vom Akademiker jedoch scharfsichtig analysiert und erkannt: Das Dilemma liegt im leider immer noch vorherrschenden reaktionären Familienmodell „Vater, Mutter, Kind“. Was wir brauchen sind mehr staatliche Kinderverwahranstalten und mehr staatliche Unterstützung für alleinerziehende Frauen. Denn nur dann bekommen Frauen (Väter bekommen offensichtlich keine Kinder) wieder Lust auf mehr Kinder!
Genau, davon ist der Linke -und zwar jeder Linke!- felsenfest und unverrückbar überzeugt: egal, welchen Scheißdreck er gerade wieder angerichtet hat - das einzige Mittel, den Schaden zu beheben, ist mehr davon, und die einzigen Leute, die geeignet dazu sind, sind genau jene, die den Schlamassel angerichtet haben. Vorwärts immer, rückwärts nimmer, wie es ein äußerst bedeutender Staats- und Parteiführer mal formulierte.
Wie könnte es auch anders sein, mit einer wissenschaftlichen Weltanschauung und sämtlicher historischen Gesetzmäßigkeit im Rücken? Wie könnte man da Fehler gemacht haben oder dies gar eingestehen? So felsenfest die Ostblock-Kommunisten von "es gibt kein zurück" waren, sind es die Femi-Marxisten auch. Die "Emanzipation" ist un-um-kehr-bar! Und genauso bombensicher werden sie genau darum unweigerlich scheitern.
Die einzig offene Frage ist, ob erst durch die totale Machtübernahme der Musels oder schon vorher. Wenn man sich aktuell den islamischen Frühling allerorten so anschaut... ich möchte in deren Haut nicht stecken, wenn erstmal nicht nur in Afghanistan Frauenbeauftragte geschlachtet werden. Tue ich aber auch nicht, hehe. Ich werde mich dann natürlich als männlicher Beschützer für diese armen Frauen zur Verfügung stellen.
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Verboten:
Der Sozialstaat killt jeden Kinderwunsch
Joe, Gutmensch, DDR, Monday, 17.12.2012, 23:22 (vor 4363 Tagen) @ Nihilator
Genau, davon ist der Linke -und zwar jeder Linke!- felsenfest und unverrückbar überzeugt: egal, welchen Scheißdreck er gerade wieder angerichtet hat - das einzige Mittel, den Schaden zu beheben, ist mehr davon, und die einzigen Leute, die geeignet dazu sind, sind genau jene, die den Schlamassel angerichtet haben. Vorwärts immer, rückwärts nimmer, wie es ein äußerst bedeutender Staats- und Parteiführer mal formulierte.
Das Lustige, daß ausgerechnet die Marxisten Kinder zu einem ökonomischen Gut machen und sich dann wundern, wenn keiner mehr scharf drauf ist. Als "Produkt" sind Kinder nunmal wenig attraktiv.
Argumente wurden bereits hier erschöpfend aufgezählt:
Der Sozialstaat killt jeden Kinderwunsch
Nihilator , Bayern, Monday, 17.12.2012, 23:48 (vor 4363 Tagen) @ Joe
Das Lustige, daß ausgerechnet die Marxisten Kinder zu einem ökonomischen Gut machen und sich dann wundern, wenn keiner mehr scharf drauf ist. Als "Produkt" sind Kinder nunmal wenig attraktiv.
Sie wundern sich ja nicht, und sie beklagen es auch nicht. Jedenfalls, als waschechte Rassisten, solange es die richtigen Ethnien trifft. Ein Sozi kann Dir Eimer voll heulen über Ethnien irgendwo am Ende der Welt, von denen er irgendwo gelesen hat (und er nicht einmal sicher weiß, ob es die wirklich gibt), und deren dramatischer Abschied aus der Menschheitsgeschichte nun angeblich droht. Keiner weiß, welchen Verlust genau die Menschheit erleidet, wenn keiner mehr udmurtisch, mordwinisch, rätoromanisch oder bretonisch versteht, denn die damit verbundenen Kulturgüter sind spärlich und z.T. von wohlwollenden Fremdsprachlern erst mühsam erschaffen (z.B. Bibelübersetzung oder Kommunistisches Manifest). Die Möglichkeit des Verlusts eines qirklich wesentlichen Teils der Menschheitskultur, nämlich des deutschsprachigen, bekümmert die jedenfalls nicht. Sie lügen halt; sie sind nicht das, wofür sie sich ausgeben. Keine Kulturschützer, sondern Kulturvernichter, keine Nicht-Rassisten, sondern übelste Rassisten, keine Menschenfreunde, sondern Menschenhasser und -vernichter. Linke eben.
Das Interessante an unserer Zeit ist, wie die gar nicht linken Menschheitsplaner (http://de.wikipedia.org/wiki/Georgia_Guidestones) in den Linken geradezu ideale Propagandisten und Handelnde finden. Diese Pläne durchzusetzen müßte doch auf massiven Widerstand stoßen, ganz offen ausgesprochen? Mit einem linken Propagandamäntelchen ausgestattet tun sie das nicht. Alles für das Wohl des Volkes!
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Verboten:
Studie zu Kinderlosigkeit in Deutschland
DschinDschin, Tuesday, 18.12.2012, 09:59 (vor 4362 Tagen) @ Manhood
Wie formt die Evolution die Arten? - Durch Wegnehmen, Abschlagen, wie ein Bildhauer aus einem Stein eine Figur formt!
Woran erkennt man im Atelier, dass der Bildhauer heute sehr fleißig war? - Wenn da viele Trümmer, viel Gesteinsstaub herumliegt!
Es ist nämlich nicht so, dass alle Frauen weniger Kinder bekommen, jedenfalls nicht im Westen der Republik. Es ist so, dass einige Frauen genaus so viel Kinder bekommen, wie es vor dem Pillenknick üblich war. Andere Frauen bekommen gar keine Kinder.
Und das ist sehr, sehr gut!
Unsere Entscheidungen werden ganz wesentlich von unseren Bedürfnissen gesteuert und diese wiederum sind in weiten Teilen genetisch fixiert oder zumindest genetisch assistiert.
Jetzt sterben die Frauen aus, deren mütterlicher Drive zu gering ausgeprägt ist. Sie folgen dem Ruf des Todes (mach Karriere) und verschwinden aus dem Genpool.
Wenn man im Rahmen dieses Prozesses auch die ganzen Frigitten loswerden könnte, das wäre ein echter Fortschritt. Feminismus ist der Katalysator, der den Gendefekt (zu wenig mütterlicher Drive) sichtbar und ausrottbar macht. Danke dafür!
DschinDschin
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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Studie zu Kinderlosigkeit in Deutschland
Dr.Bundy, Tuesday, 18.12.2012, 11:14 (vor 4362 Tagen) @ DschinDschin
ist doch perfekt zurzeit alles: Die Bilderberger kommen ihrem Ziel näher viele Menschen auszurotten, da es ja viel zu viele Menschen auf der Welt gibt
Unsere Frauen haben keinen Gendefekt - sie sind zu teuer geworden
Borat Sagdijev, Tuesday, 18.12.2012, 13:33 (vor 4362 Tagen) @ DschinDschin
Wenn man im Rahmen dieses Prozesses auch die ganzen Frigitten loswerden könnte, das wäre ein echter Fortschritt. Feminismus ist der Katalysator, der den Gendefekt (zu wenig mütterlicher Drive) sichtbar und ausrottbar macht. Danke dafür!
Würde jede Frau bei uns 2-4 Kinder machen, wer wollte das alimentieren?
Es besteht kein Bedarf an der Reproduktionsleistung unserer Frauen, denn sie sind im globalen Vergleich zu teuer.
Für den Preis eines Kindes hier bekommt ein Mann z.B. zwei oder drei aus Thailand, denen es an nichts fehlt, außer an einer neurotischen Mutter und einer kaputten Familie. Nein die haben es eher noch besser dort, selbst in ärmeren Gebieten.
Es ist das Wirtschaftsgefälle mit dem unsere Frauen nicht zurechtkommen. Der Arbeiter und Angestellte hat seine Produktivität durch Aus- und Weiterbildung an unseren hohen Wohlstand angepasst, obwohl wir auch hier eine hohe „Aussteigerquote“ die zu Staatsleistungsempfängern werden haben.
Die Frau trifft es härter. Was will die Frau tun?
Eine Schwangerschaft dauert ihre Zeit, das Kind braucht seine Zeit zum Wachsen und Lernen.
Das Kind wird nicht besser wenn es mit goldenen Bauklötzen spielt und von Mutti mit dem Cayenne zum Kinderyoga gefahren wird. Eher im Gegenteil.
Eine staatliche Kinderaufzucht nach Geburt ist hochgradig ineffektiv und geht komplett an den biologischen Grundbedürfnissen des Kindes vorbei.
Ein Wunschtraum von Gesellschaftsingenieuren, den selbsterklärten Erfindern des „neuen Menschs“.
Es macht keinen Sinn die Reproduktion der Frau in unsere Wohlstandssphäre "anzuheben", der Mensch ist Egoist und kauft dann doch das Produkt und die Dienstleistung wo er am meisten für sein Geld bekommt.
Also kauft er im Endeffekt kein Kind von einer deutschen Wohlstandsfrau.
Der "mütterliche Drive" ist wohl schon da und korreliert direkt mit dem Frust- und Neurosenpotential unserer Weiber (und deren Alkohol und Medikamentenkonsum). Mit oder ohne Kinder.
Kinder sind ein Lifestyleacessoire, ein Vorzeigeobjekt, ein symbolischer Akt, ein Trauerspiel.
Eine Erfolgsdemonstration des Weibes es trotz mangelnder Nachfrage nach seiner Reproduktion geschafft zu haben. Und entsprechend gestört werden die Kinder.
Der vervielfachte Ritalinkonsum ist wohl nur ein Symptom von vielen.
Was müsste eine Frau tun?
Auswandern dort hin wo es viele Kinder gibt und ihren Lebensstandard an die Frauen dort anpassen.
Oder hier bei uns ihren Lebensstandard ein Stück daran anpassen?
Mittelalter! Unterdrückung! Illusorisch.
Obwohl Weiber eine hohe Affinität zu Wohlstand und Reichtum haben ist es genau dieser Wohlstand und Reichtum im Überfluss der das Weib nutzlos macht und frustriert.
Das Dilemma des Weibes.
--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln
Studie zu Kinderlosigkeit in Deutschland
jens_, Tuesday, 18.12.2012, 21:10 (vor 4362 Tagen) @ Manhood
Was wir brauchen sind mehr staatliche Kinderverwahranstalten und mehr staatliche Unterstützung für alleinerziehende Frauen.
Genau diese Dinge machen es Muettern es aber auch einfacher die Kindesvaeter zu erpressen und zu entsorgen, weswegen gerade obige "Errungenschaften" dazu beitragen koennte, dass potentielle Vaeter abgeschreckt werden. Weltweit haben immerhin die Laender die hoechsten Geburtenraten, die am wenigsten buerokratisiert (d.h. feminisiert) sind.
Es ist ja noch viel schlimmer als gedacht
Joe, Gutmensch, DDR, Wednesday, 19.12.2012, 12:14 (vor 4361 Tagen) @ Manhood
Broder dazu:
http://www.welt.de/debatte/henryk-m-broder/article112091291/Kinder-machen-muss-man-schon-selber.html
Wir sehen ein junges Paar auf einem Weihnachtsmarkt, "beide Akademiker, beide erfolgreich, sie Anfang 30, er Ende 30".
Er sagt: "Bis jetzt hat es nicht gepasst, für Kinder ist ja sowieso nie der richtige Zeitpunkt, bei uns war erst mal Prio eins, wirtschaftlich sicher zu stehen." Und dann bummeln sie weiter über den Weihnachtsmarkt, begleitet von einem Team der "Tagesschau".
Offenbar haben die beiden nicht mitbekommen, dass es alles in allem "160 Maßnahmen" gibt, die den Staat beziehungsweise den Steuerzahler "jährlich 180 Milliarden Euro" kosten. Aber all das ist nicht genug, um den Wunsch nach einem Kind auf die Position "Prio eins" zu rücken. Denn da fehlt noch was.
160 nannystaatliche Maßnahmen rund um Fertilität, einhundertsechzig!
Unfaßbar.