GNOME-Stiftung: Ausgabenstopp nach massenhaftem Abkassieren von Geldern für "Frauenförderung" (Allgemein)
Besonders interessant: Details zum angeblichen "Erfolg" werden nicht gemacht.
Dieser bestand offensichtlich lediglich darin, daß möglichst viele Fördergelder von Frauen abkassiert wurden.
Konkrete Ergebnisse liegen natürlich nicht vor.
(Das betroffene Projekt war hier vor einem Jahr schon Thema.)
GNOME-Stiftung: Ausgabenstopp nach massenhaftem Abkassieren von Geldern für "Frauenförderung"
Aus dem Forum:
Frag' doch einfach mal Karen Sandler, die bis Ende März (also bis
dort das Geld ausging) "Executive Director" der Gnome Foundation war.
Seit März ist sie übrigens "Executive Director" der "Software Freedom
Conservancy" - d.h., wir können schonmal raten, mit welchen
politischen Projekten diese Organisation ihr Geld demnächst
verplempern wird.
http://www.heise.de/open/news/foren/S-Re-Politisch-opportune-Geldvernichtung/forum-278103/msg-25082382/read/
2010 nahm die Gnome Foundation Sponsorengelder in Höhe von US$ 198.300
ein und gab für das "Women's Outreach" Programm US$ 0 aus.
2012 nahm die Gnome Foundation Sponsorengelder in Höhe von US$ 121.584
und gab für das "Women's Outreach" Programm US$ 106.741 aus.
http://www.heise.de/open/news/foren/S-Re-Geld-verplempern/forum-278103/msg-25083099/read/
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Go Woke - Get Broke!
Nachbrenner: Was die teuer "Gefördert.I.nnen" tatsächlich so treiben
Ein Forenuser hat mal recherchiert:
Ich habe mir die Liste der Teilnehmerinnen angeschaut und ich muss
sagen das ich genau das vorgefunden habe was ich mir beim lesen des
Artikels schon vermutet habe: 95% dieser Frauen hat noch nie eine
Zeile Code geschrieben und schreibt auch im Rahmen dieses Projekts
keine Zeile Code.
Fast alle sind mit Jobs wie dem Übersetzen von Strings, schreiben von
Dokumentationen oder "testen" beschäftigt. Versteht mich nicht
falsch, das sind Aufgaben die gemacht werden müssen, ob man dafür
allerdings $5,500 pro Nase ausgeben muss ist fraglich. Für $5,500
kann man einen Monat lang einen Übersetzer engagieren der das sonst
hauptberuflich macht.
http://www.heise.de/open/news/foren/S-Ich-habe-mir-die-Teilnehmerinnen-angeschaut/forum-278103/msg-25084552/read/
Also überbezahlte Jobs für Frauen, die von Männern in der Hälfte der Zeit und/oder doppelt so gut erledigt würden.
So gesehen ist auch der gesamte Öffentliche Dienst in Deutschland "Frauenförderung".