Symbolisch und bezeichnend bleibt die Aufopferung Christi vor zwei Tausend Jahre.

Es war wie immer ein Mann, der versucht hat die damaligen Gesellschaftsmißstände

anzuprangern, die leider, Dank perfideste Art der globalisierte Femodiktatur,

zerstörerischen den je, alle noch vorhandene, positiven moralische Werte und Prinzipien,

der Menschheit endgültig vernichten wollen.

Wünsche allen, die noch echten Zivilcourage haben, mit Intelligenz und unumstösslichen

Argumente im Sinne Jesu, die fem. Zerstörungswut der Familie und Soziale Friede entgegen zu wirken :

Ein gesegnetes und frohes Ostern Fest

Fleißig weiter machen !

Dir auch ein Frohes Osterfest. Nicht nur für mich bedeutet Christsein unbedingt Antifeminist sein. Denn im Feminismus hat ist die Diktatur des weiblichen Prinzips und damit die Überbewertung des Körperlichen ganz klar die Stellung des polaren Gegensatzes zum geistig dominierten Christentum. Jesus hat uns nicht aus Spaß Gott als Vater nahegebracht. Wenn die Evangelen "Gott unsere Mutter" beten, dann pervertiert das Jesu Lehre. Aber die Evangelen sind ja eh nicht ganz sauber - wer Werbung für Unisex-Clos macht...

Aber sag, warum ist Jesu Tod (und Auferstehung) für Dich nur symbolisch von Bedeutung?