UnRechtsstaat - Gustl Mollath - Trotz Anzeigen keine Ermittlungen (Allgemein)
War ja in diesem Land nicht anders zu erwarten...
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Trotz Anzeigen keine Ermittlungen
Gustl Mollaths Ärzte kommen ungeschoren davon
Sieben Jahre in der geschlossenen Psychiatrie, im medizinischen Gutachten als „paranoid“ bezeichnet... Doch Ärzte und Richter, die in seinen Fall verwickelt waren, werden sich dafür wohl nicht verantworten müssen...
Der NS-Staat hat genauso funktioniert!
Sieben Jahre in der geschlossenen Psychiatrie, im medizinischen Gutachten als „paranoid“ bezeichnet... Doch Ärzte und Richter, die in seinen Fall verwickelt waren, werden sich dafür wohl nicht verantworten müssen...
Es war nicht anders zu erwarten. Es stände ja nicht der Arzt oder der Richter am Pranger, sonder das System.
Diese Leute sind Zahnräder in einem Uhrenwerk und stehen unter Schutz, solange es das System gibt. So wie damals bei den rassenwahnigen Nazis. Die hätten sich doch auch nicht gegenseitig wegen Massenvergasungen in den Lagern angeklagt.
Damals genauso wie heute tragen viele kleine Kalfaktoren dazu bei, damit das Gesamtsystem funktioniert. Das Perfide daran ist, dass die Deutschen diese Schweine mit ihren Steuergeldern wider ihrem Willen sogar noch mästen müssen. Sie finanzieren also faktisch ihre Henker.
Der NS-Staat hat genauso funktioniert!
Mollaths größter Fehler war es, dem "Rechtsstaat" zu vertrauen, und das hat ihm das Genick gebrochen. Da hätte man im Dritten Reich genauso gut Roland Freisler wegen Rechtsbeugung anzeigen können.
Gruß, Kurti
Der NS-Staat hat genauso funktioniert!
Damals genauso wie heute tragen viele kleine Kalfaktoren dazu bei, damit das Gesamtsystem funktioniert. Das Perfide daran ist, dass die Deutschen diese Schweine mit ihren Steuergeldern wider ihrem Willen sogar noch mästen müssen. Sie finanzieren also faktisch ihre Henker.
Vom Frühjahr 1957 an publizierte die DDR Listen in der Bundesrepublik Deutschland amtierender Nazi-Juristen. Im Jahr 1959 zirkulierten tausend Namen einschlägiger Richter und Staatsanwälte. Die Materialien erwiesen sich als nicht immer, jedoch überwiegend stichhaltig. Die DDR bot den bundesrepublikanischen Strafverfolgungsbehörden Einblick an, die Länderjustizministerkonferenz lehnte dies am 12. Februar 1960 ab. http://grundrechteforum.de/230972
Rainer
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UnRechtsstaat - Gustl Mollath - Trotz Anzeigen keine Ermittlungen
Das wundert mich nicht. Die willigen Helferlein würden ansonsten in Zukunft ihren Dienst versagen. Aber so dürfen sie sich weiter in Sicherheit wähnen.
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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"