BürgerInnenmeisterInnenkandidatInnen (Feminismus)
So wurde kurzerhand auch im Universitätsbereich beschlossen, die regelmäßig erscheinende Juristenzeitschrift der Fakultät zu boykottieren, weil die Redaktion sich weigerte, die Rechtssprache zu gendern. Die linksgeschaltete ÖH der Uni Wien ließ das Magazin schlicht und einfach nicht mehr drucken und verweigerte bis vor kurzem zustehende Fördergelder aus den Zwangsbeiträgen der Studenten.
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So müsste es etwa bei einer Ansammlung von weiblichen Bürgermeistern korrekterweise „BürgerInnenmeisterInnen“ heißen. Doch es geht noch weiter: So müsste man bei der Teilnahme von männlichen und weiblichen Bewerbern an der Wahl zum Bürgermeister politisch ganz korrekt eigentlich „BürgerInnenmeisterInnenkandidatInnen“ schreiben – und es auch aussprechen. http://www.unzensuriert.at/content/0015242-B-rgerInnenmeisterInnenkandidatInnen-Freiheitlicher-Kampf-gegen-das-Binnen-I
Diese Frau kämpft gegen den Sprachgenderwahn: Silke Lackner.
Foto: FPÖ Oberösterreich
Rainer
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Ami go home und nimm Scholz bitte mit!