"Die Geschlechterdebatte wird von Frauen dominiert. Warum eigentlich" (Allgemein)
WilhelmTell , Schweiz, Tuesday, 22.04.2014, 05:54 (vor 3915 Tagen)
Beitrag aus der "SonntagsZeitung", u.a. veröffentlicht bei den Schweizer Antifeministen:
http://www.antifeminismus.ch/neues-aus-den-medien-1/
Ja warum interessieren sich die meisten Männer nicht für ihre eigenen Anliegen?
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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.
Wunsch, traum, wirklichkeit...
Peter, Tuesday, 22.04.2014, 10:21 (vor 3915 Tagen) @ WilhelmTell
bearbeitet von Peter, Tuesday, 22.04.2014, 10:33
1. Warum sollen wir über Frauen jammern? Was gibt es da zu holen oder zu gewinnen? Wenn, dann jammern wir als Unternehmer um die Preis-, Kostenbildung oder Streiken für mehr Lohn... Die Weibsleute jammern nur, weil sie keine bessere und bequemere Geldquelle kennen.
2. Weil der Geschlechterkampf aus zuvielen Utopien besteht. Wenn der Mann nicht das Geld erwirtschaftet, wird es sehr spannend mit der Haushaltskasse. Es gibt keine zwei gleich starke Säulen, die als Fundament die Familie tragen. Es gibt eine tragende Säule, die als einzige Kontinuität und Erfolg verspricht und eine als Verzierung. Dass wir der tragende Säule schon in der Kindheit sabotieren ist der Witz des Ganzen. Jungs haben kein Lichtblick. Sie können nicht auf Frauen bauen wie umgekehrt.
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Ihr könnt mich alle mal
"Die Geschlechterdebatte wird von Frauen dominiert. Warum eigentlich"
Detektor, Tuesday, 22.04.2014, 10:32 (vor 3915 Tagen) @ WilhelmTell
Ja warum interessieren sich die meisten Männer nicht für ihre eigenen Anliegen?
Männer denken nicht andauernd über ihr Mann-sein nach, im Gegensatz zu Frauen, die sich zumeist sehr bewusst als "Frauen" wahrnehmen, so dass die Wahrscheinlichkeit schnell gegeben war, dass daraus mal eine Ideologie erwachsen würde.
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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"
Weil die Geschlechterdebatte von Frauen dominiert wird.
Bellator Eruditus , Tuesday, 22.04.2014, 11:58 (vor 3915 Tagen) @ WilhelmTell
Nein, das ist kein Zirkelschluß denn tatsächlich sind doch diese Seite und sogar die Blogs der selbsternannten linken Männerrechtler klare Beweise dafür, dass Männer sich für ihre Anliegen einsetzen.
Allerdings wird dieser Einsatz in der veröffentlichten Meinung von den "emanzipierten" Journalistinnen zum größten Teil ignoriert und der Rest ziemlich gleichmäßig entweder lächerlich gemacht oder dämonisiert.
Wird ein Mann, der sich für Männerrechte einsetzt, überhaupt zur Kenntnis genommen dann ist er entweder ein Weichei oder ein Frauenhasser, der nur keine abbekommen hat.
Und diese Propaganda funktioniert perfekt weil sie von hormonell herausgeforderten Menschen für hormonell herausgeforderte Menschen gemacht wird.
Und diese Propaganda wird solange perfekt weiter funktionieren, wie der produktive Teil der Gesellschaft weiterhin grummelnd aber letzten Endes gehorsam unter Gesetzten arbeitet, die ihn gnadenlos unterdrücken.
Gesetzen, die festlegen, dass er selbst im allerbesten Fall über zwei Drittel dessen, was er erarbeitet hat, abdrücken muss um damit nutzlose Parasiten durchzufüttern.
Es wird Zeit für einen echten Männerstreik, oder besser: Für einen Streik der echten Männer.
Dann kann Kemperle versuchen zu klempnern, Rosendoof kann bei der Ernte helfen, Siggi Pop kann die Energie wenden, Genderprofessorinnen können auf Weihnachtsmärkten Selbstgehäkeltes verticken, unsere selbsternannten "Volksvertreter" können Notstandgesetze verabschieden in denen wir zum Arbeiten verpflichtet werden und die Polizei-Blondinnen können (versuchen) uns an den Arbeitsplatz zu tragen.
Solange bis dieses verlogene System kollabiert - also ca. vier bis sechs Wochen.
Weil die Geschlechterdebatte von Frauen dominiert wird.
Detektor, Tuesday, 22.04.2014, 12:03 (vor 3915 Tagen) @ Bellator Eruditus
Nein, das ist kein Zirkelschluß denn tatsächlich sind doch diese Seite und sogar die Blogs der selbsternannten linken Männerrechtler klare Beweise dafür, dass Männer sich für ihre Anliegen einsetzen.
Sehe ich eher als notwendige Gegenreaktion an. Das ist dann was anderes: Feminismus ist im Kopf von Frauen immanent mehr angelegt als etwa ein Maskulismus bei Männern, weil sie schon von Natur aus sehr bewusst Frauen sind. Dann noch ein Schuss Verdorbenheit und wenig Chancen auf dem Partnermarkt (siehe die hier immer wieder präsentierten Fotos) und schon hat man Feminismus.
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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"
Weil die Geschlechterdebatte von Frauen dominiert wird.
Detektor, Tuesday, 22.04.2014, 12:44 (vor 3915 Tagen) @ Detektor
http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?mode=entry&id=25563
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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"
Weil die Geschlechterdebatte von Frauen dominiert wird.
Bellator Eruditus , Wednesday, 23.04.2014, 08:22 (vor 3914 Tagen) @ Detektor
Sehe ich eher als notwendige Gegenreaktion an.
Natürlich ist es auch eine Gegenreaktion.
Das ist dann was anderes: Feminismus ist im Kopf von Frauen immanent mehr angelegt als etwa ein Maskulismus bei Männern, weil sie schon von Natur aus sehr bewusst Frauen sind.
Ja, da ist etwas dran. Mich fasziniert immer wieder, wie man z.B. selbst linksextreme Frauen mit zwei, drei Sätzen dazu bringt Merkel zu verteidigen.
Dann noch ein Schuss Verdorbenheit und wenig Chancen auf dem Partnermarkt (siehe die hier immer wieder präsentierten Fotos) und schon hat man Feminismus.
Ich halte es für einen schweren Fehler zu glauben, dass Feminismus sich auf auf besonders verdorbene oder unattraktive Frauen beschränkt. Der klassische NAWALT-Fehlschluss (not all women are like this). Es mag Ausnahmen geben, aber ich würde sagen: pi*Daumen so viele wie es auch Nobelpreisträger gibt. Wenn ich also im weiteren "alle" schreibe, dann meine ich damit ca. 99999 von 100000.
Das gesagt: Den besagten Schuss Verdorbenheit haben sie alle, denn der Tausch Sex gegen Ressourcen ist so alt wie die Menschheit.
Aber der wirklich bedeutende Fehlschluss betrifft die fehlende Attraktivität der auffälligsten Feministinnen. Die sind nicht feministisch weil sie unattraktiv sind sondern die sind auffällig weil sie unattraktiv sind.
Besser gesagt: Die attraktiven Frauen sind genauso feministisch wie die Hässlichen, halten sich aber mit radikalen Äußerungen zurück weil sie dadurch etwas zu verlieren haben. Die attraktiven Frauen wollen nämlich nicht auf die klassische Schiene "Sex" verzichten, die es ihnen ermöglicht an männliche Ressourcen zu gelangen.
Unattraktive Frauen haben diese Möglichkeit kaum und haben daher auch nichts zu verlieren wenn sie ungebremst abledern.
Der Unterschied ist also nicht der Feminismus oder die Radikalität des Feminimus sondern die rein taktische Zurückhaltung bei der Zurschaustellung des Feminismus.
Weil die Geschlechterdebatte von Frauen dominiert wird.
Detektor, Wednesday, 23.04.2014, 08:29 (vor 3914 Tagen) @ Bellator Eruditus
Besser gesagt: Die attraktiven Frauen sind genauso feministisch wie die Hässlichen, halten sich aber mit radikalen Äußerungen zurück weil sie dadurch etwas zu verlieren haben. Die attraktiven Frauen wollen nämlich nicht auf die klassische Schiene "Sex" verzichten, die es ihnen ermöglicht an männliche Ressourcen zu gelangen.
Unattraktive Frauen haben diese Möglichkeit kaum und haben daher auch nichts zu verlieren wenn sie ungebremst abledern.
Der Unterschied ist also nicht der Feminismus oder die Radikalität des Feminimus sondern die rein taktische Zurückhaltung bei der Zurschaustellung des Feminismus.
OK, da ist eine interessante Sicht der Dinge. Das werde ich also mal dahingehend beobachten. Kann was dran sein.
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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"
Weil die Geschlechterdebatte von Frauen dominiert wird.
Roslin, Tuesday, 22.04.2014, 15:07 (vor 3915 Tagen) @ Bellator Eruditus
Sie wird auch deshalb von Frauen dominiert, weil Frauen im Schnitt sehr viel mehr um sich selbst kreisen als Männer, von ihrer Körperlichkeit/Geschlechtlichkeit stärker geprägt und bestimmt werden als Männer (Zyklizität der Psyche, Menstruation etc.).
Gleichzeitig wirken sie auf Männer sehr viel mehr durch ihre Körperlichkeit als durch ihren Verstand.
Eine schöne Frau kann fast jeden Mann um den Finger wickeln, selbst wenn sie nicht viel zu sagen hat/zu sagen vermag.
Eine hässliche Frau kann so klug sein wie sie will, sie wird bei Männern sehr viel weniger Aufmerksamkeit erregen als eine schöne Frau.
Frauen reagieren da auf Männer anders (Klugheit ist ein mindestens ebenso wichtiger Bestandteil männlicher Schönheit - in den Augen der Frauen - wie körperliche Schönheit).
Liegt wahrscheinlich an den Unterschieden im minimalen parentalen Investment, ist also evolutionär "voreingestellt".
"Die Geschlechterdebatte wird von Frauen dominiert. Warum eigentlich"
Oliver, Tuesday, 22.04.2014, 13:42 (vor 3915 Tagen) @ WilhelmTell
......Ganz einfach: Weil FRAUEN fast ausschließlich nur FRAUEN-Politik machen. Und Frauengedöns ist Geschlechtergedöns.
Mehr nicht.
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Liebe Grüße
Oliver
"Die Geschlechterdebatte wird von Frauen dominiert. Warum eigentlich"
Kurti , Wien, Tuesday, 22.04.2014, 15:42 (vor 3915 Tagen) @ WilhelmTell
Sie tun gar so, wie wenn es sie nichts anginge, dass seit dreissig Jahren eine beispiellose weibliche Aufholjagd im Gange ist,
Ah, ah, ah, das ist aber ein grober Schnitzer. Es gibt keine "weibliche Aufholjagd". Die Damen bekommen ihre Ärsche in daunenweichen Quotensänften in Richtung Zielgerade getragen. So schaut's aus.
Gruß, Kurti
"Die Geschlechterdebatte wird von Frauen dominiert. Warum eigentlich"
Detektor, Wednesday, 23.04.2014, 05:29 (vor 3914 Tagen) @ Kurti
Aufholjagd? Zuckerberg und Co. waren bislang immer schneller. Und wenn sie von aufholen sprechen, konnotieren sie unbemerkt das Patriarchat als positiv. Denn es bedeutet eben auch Macht, Chefsessel, Forschungen, Erfindungen, Kreativität,... - was doch alles an anderer Stelle die Welt kaputtmachen soll, weil das alles von Männern kommt.
Danke, unfreiwillig verraten.
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