Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Verhütungsmethoden, Freiheit und Gleichberechtigung (Gesellschaft)

Cyrus V. Miller ⌂ @, Wednesday, 23.04.2014, 01:52 (vor 3905 Tagen) @ FTD

Guter Artikel? Nein, der Artikel ist nur eines: weinerlich. Mann hat doch zwei wirksame Verhütungsmittel, wobei beide in ihrer Wirkung absolut ausreichend sind. Wenn man denn damit umgehen kann.

Männern bleibt die Verwendung von Kondomen (etwas, das Frauen verweigern können)

Wenn jemand meint sein Angebot (Beischlaf mit Kondom) abändern zu müssen, weil Frau sich sonst "verweigert", der entrechtet sich doch selbst. Solchen Männern kann keine Politik dieser Welt helfen.

Ist richtig. Allerdings ist die Feststellung dieses Sachverhalts an sich nicht unbedingt "weinerlich", sondern in der Sache durchaus zutreffend.

Was im Artikel fehlt, ist die elementare Konsequenz aus dieser Verhütungs-Disbalance:

Frauen können sich bei allen möglichen Gelegenheiten schwängern lassen (Pille "vergessen" oder heimlich abgesetzt, Kondom geplatzt, abgerutscht oder "zufällig" perforiert, im Suff beiderseitig gedankenlos ohne Kondom gevögelt, etc. pp.).

Sie haben dann die alleinige(!) Wahlfreiheit, ob sie das Kind bekommen oder - auch gegen den Willen des potenziellen Vaters - abtreiben lassen. Das "Andrehen" von Kindern ist nach wie vor ein beliebtes Mittel zur Geldbeschaffung und/oder zur Realisierung eines primitiv-egoistischen Kinderwunsches, wobei der Staat hier die entsprechenden Anreize schafft.


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