Ja, man fragt sich mittlerweile, ob man diese Weiber als Protestbewegung buchen kann. Die protestieren ja mittlerweile gegen alles und jeden. "Femen" ... da würde man gemeinhin etwas "Feministisches" vermuten, aber das scheint wohl nur die Möglichkeit zum Einstieg in die Protestwerbebranche gewesen zu sein.
Warten wir ab, bis auf deren Körpern und letzten Kleidungsstücken dieser Weiber irgendwelche Werbung auftaucht. Vermutlich gehts nur darum, dass die sich medienwirksam als Werbemedium einer breiten Öffentlichkeit offerieren wollen. Eigentlich clever. Ne Titte, da schaut manch einer hin ... vielleicht nutzt Merkel das zu ihrem EU-Wahlkampf, wird ja knapp.