Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

129991 Einträge in 32321 Threads, 293 registrierte Benutzer, 227 Benutzer online (0 registrierte, 227 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog
Avatar

Weil die Geschlechterdebatte von Frauen dominiert wird. (Allgemein)

Bellator Eruditus @, Wednesday, 23.04.2014, 08:22 (vor 3914 Tagen) @ Detektor

Sehe ich eher als notwendige Gegenreaktion an.

Natürlich ist es auch eine Gegenreaktion.

Das ist dann was anderes: Feminismus ist im Kopf von Frauen immanent mehr angelegt als etwa ein Maskulismus bei Männern, weil sie schon von Natur aus sehr bewusst Frauen sind.

Ja, da ist etwas dran. Mich fasziniert immer wieder, wie man z.B. selbst linksextreme Frauen mit zwei, drei Sätzen dazu bringt Merkel zu verteidigen.

Dann noch ein Schuss Verdorbenheit und wenig Chancen auf dem Partnermarkt (siehe die hier immer wieder präsentierten Fotos) und schon hat man Feminismus.

Ich halte es für einen schweren Fehler zu glauben, dass Feminismus sich auf auf besonders verdorbene oder unattraktive Frauen beschränkt. Der klassische NAWALT-Fehlschluss (not all women are like this). Es mag Ausnahmen geben, aber ich würde sagen: pi*Daumen so viele wie es auch Nobelpreisträger gibt. Wenn ich also im weiteren "alle" schreibe, dann meine ich damit ca. 99999 von 100000.

Das gesagt: Den besagten Schuss Verdorbenheit haben sie alle, denn der Tausch Sex gegen Ressourcen ist so alt wie die Menschheit.

Aber der wirklich bedeutende Fehlschluss betrifft die fehlende Attraktivität der auffälligsten Feministinnen. Die sind nicht feministisch weil sie unattraktiv sind sondern die sind auffällig weil sie unattraktiv sind.
Besser gesagt: Die attraktiven Frauen sind genauso feministisch wie die Hässlichen, halten sich aber mit radikalen Äußerungen zurück weil sie dadurch etwas zu verlieren haben. Die attraktiven Frauen wollen nämlich nicht auf die klassische Schiene "Sex" verzichten, die es ihnen ermöglicht an männliche Ressourcen zu gelangen.
Unattraktive Frauen haben diese Möglichkeit kaum und haben daher auch nichts zu verlieren wenn sie ungebremst abledern.

Der Unterschied ist also nicht der Feminismus oder die Radikalität des Feminimus sondern die rein taktische Zurückhaltung bei der Zurschaustellung des Feminismus.


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum