Falschbeschuldigung: Behörden halten an Entlassung fest! (Recht)
Sozialdienst-Mitarbeiter wurde erpresst
Nach einvernehmlichem Sex sollte M.F. einer Sozialhilfebezügerin 30'000 Franken zahlen – die Täterin und deren Lebenspartner wurden nun zu Geldstrafen und einer Busse verurteilt.
Eine Sozialhilfebezügerin hat einem Mitarbeiter der Sozialen Dienste von Aarburg AG zu Unrecht vorgeworfen, sie zu sexuellen Handlungen gezwungen zu haben. Die Frau und deren Lebenspartner wurden wegen versuchter Erpressung zu bedingten Geldstrafen und Bussen verurteilt.
Das Strafverfahren gegen den ehemaligen Sozialdienstmitarbeiter wegen Ausnützung einer Notlage wurde eingestellt. Dies teilte die Aargauer Staatsanwaltschaft am Donnerstag mit.
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Interessant des Statement der Gemeinde, weshalb der zu unrecht Beschuldigte nicht weiterbeschäftigt werden soll:
Für Gemeindeammann Hans-Ulrich Schär kommt eine erneute Anstellung nicht infrage: «Für uns ist aus moralisch-ethischen Gründen eine Weiterbeschäftigung nicht möglich».
Eigentlich gibt’s rechtskräftige Freisprüche und ein verbindliches Arbeitsrecht. Das interessiert den Gemeindeamman von Aarburg aber offensichtlich nicht.
Hier der ganze Artikel:
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/Sozialdienst-Mitarbeiter--wurde-erpresst-17763293
Grüsse
Manhood
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Swiss Lives matter!!!