Problematik "DE-Domain" (Feminismus)

Cyrus V. Miller , Friday, 25.04.2014, 10:11 (vor 3918 Tagen) @ Li Ho Den
bearbeitet von Cyrus V. Miller, Friday, 25.04.2014, 10:21

Deutsche Hoster müssen sich überlegen, ob sie sich das Geschäft von solchen Jurahuren versauen lassen. Die Welt ist groß, Hoster gibt es viele, aber die Info ist in Deutschland trotzdem zu lesen.

Das Risiko, mit einer "mißliebigen" Webseite plattgemacht und in den Ruin geklagt zu werden, ist in Deutschland besonders hoch.

Zwar ist es möglich, auch .de-Domains anonym zu registrieren, womit man zumindest aus der persönlichen "Greifbarkeit" einigermaßen raus ist.

Schwachpunkt und Angriffsziel für die Justizkalfaktoren bleibt jedoch die DENIC als Registrierungsstelle für .de-Domains, obwohl diese für den Inhalt der Seite natürlich nicht verantwortlich ist.

Um auch solche "Dritte" unter Druck setzen zu können, hat das deutsche Rechtswesen die sogenannte "Störerhaftung" erfunden. Es ist damit kein Problem, die DENIC unter Strafandrohung als "Mitstörer" zu erpressen, mißliebige .de-Domains zu löschen.

Dieses typisch "deutsche" Konstrukt ist in den Justizsystemen anderer Länder übrigens kaum bekannt. Im Unterdrücken unerwünschter Meinungen im Web ist Deutschland spitze und von den rechtlichen Möglichkeiten durchaus auf dem Niveau von Iran und Nordkorea.

Zwar gibt es hier (noch) keine Gulags, aber Zwangspsychiatrie und wirtschaftliche Existenzvernichtung erfüllen ihren Zweck als Einschüchterung auch ganz gut.

Ein Tipp: www.fall.vn = kostenloser Webspace ... flink ... 5 GB ... ohne Werbung ... unereichbar für Jurahuren!

Kleine Auswahl:
http://www.freehosting-list.de/webspace

Für ein größeres Projekt (das in Deutschland nur begrenzte Überlebenschancen hätte :D) ) mit hoher Serverlast und über 400.000 Usern/Benutzerkonten habe ich mich hierfür entschieden und bin sehr zufrieden:

http://www.2x4.ru