Harte Bandagen beim Sorgerechtskrieg! Feministische Justiz hat Frau selbst handeln lassen! Unfassbar! (Gewalt)
Frau soll Ex-Mann mit Elektroschockern gequält haben
Eine 29-jährige Frau soll gemeinsam mit einem Komplizen in Weißwasser ihren Ex-Ehemann mit Elektroschockern und Schlägen gequält haben. Die Staatsanwaltschaft Görlitz hat ihre Ermittlungen in dem Fall abgeschlossen und Anklage gegen die beiden Tatverdächtigen wegen gefährlicher Körperverletzung erhoben, wie die Behörde am Donnerstag in Görlitz mitteilte. Ihnen drohe eine Freiheitsstrafe von bis zu vier Jahren.
Den Angaben zufolge geschah die Tat bereits im Juni 2013. Die Frau hatte sich später nach Malta abgesetzt und wurde mit internationalem Haftbefehl gesucht. Im Januar lieferte die Mittelmeer-Republik die Beschuldigte aus. Das 33 Jahre alte Opfer hatte unter anderem einen Rippenbruch und Hämatome erlitten. Als Motiv wurde Streit zwischen der Frau und ihrem Ex über das Sorgerecht für die beiden gemeinsamen Kinder ermittelt. Die Frau sitzt in U-Haft, der 51-jährige Komplize nicht.
Warum die Frau nicht einfach zum Familiengericht & Jugendamt gegangen ist und von denen Vollzug gefordert hat. Wortlos hätten die für diese Frau den Vater zusammengefaltet, entsorgt und unterhaltsversklavt. Da muss doch schon seit Jahrzehnten keine Frau mehr selbst Hand anlegen. Verstehe mal einer die Frauen! Wozu gibt´s denn die ganzen Frauenhilfseinrichtungen?
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Ich bin Oberkellner, die ultimative Deppenoffensive hier im Forum.
Wiki, Werner, MusLim, Oberkellner ... alles eine Mischpoke.
Selbst ist die Frau
Verstehe mal einer die Frauen! Wozu gibt´s denn die ganzen Frauenhilfseinrichtungen?
Jawollja... da ist endlich mal eine Frau, die nicht jammert, sondern handelt und Du regst Dich darüber auf... verstehe einer die Männer...
Fast schon interessanter ist die Aussage, dass der "Komplize" nicht in Untersuchungshaft genommen wurde, was sonst doch üblich ist. War er demnach doch kein "Komplize"? Das soll frau noch verstehen.. *g*
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein