Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ich gebe es ungern zu, aber in dieser Sache hat Alice Schwarzer Recht. (Gesellschaft)

Christine ⌂ @, Saturday, 26.04.2014, 09:50 (vor 3902 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

http://anonym.to?http://www.aliceschwarzer.de/artikel/alice-schwarzer-russland-und-der-westen-316771

Daraus leitet sich aber auch ab, das Alice Schwarzer sich gegen die politische Klasse und damit ihre bisherigen Förderer stellt. Ein Todesstoß wie ich vermute.

Glaube ich weniger oder höchstens ein weiterer Grund, ihr die Zuschüsse zu streichen.

Für diese Meinung, die diesmal diametral zu der vom amerikanischen marionettisierten BürgerKing u. PopkornDiva Merkel & Systemmedien ist, wird sie die Quittung bekommen, obwohl sie in diesem Einzelfall aus meiner Sicht Recht hat.

Na ja, sie hat auch schon gegen den Islam gewettert, vor allen Dingen gegen die "Diskriminierung" der kopftuchtragenden Frauen und Mädchen.

Für dieses "öffentliche Querschießen" muss es plausible Gründe geben. In Anbetracht des Alters könnte es Todesverachtung sein.

Alice Schwarzer hat immer wieder mal quergeschossen. Schon ihren Burma Trip vergessen?

Schwarzer und Burma: Alice im Wunderland

Die Junta, das kleinere Übel? "Emma"-Gründerin Alice Schwarzer zeigt in einem Zeitungsbeitrag Verständnis für die Politik der burmesischen Diktatoren - und kritisiert die westlichen Helfer. Zynischer kann eine Journalistin kaum werden, schreibt Matthias Matussek in einem offenen Antwortbrief und verlangt ihren Rücktritt als Nannen-Preis-Jurorin.

http://www.spiegel.de/kultur/literatur/schwarzer-und-burma-alice-im-wunderland-a-556969.html

Von daher wird man ihr eher geistige Umnachtung bescheinigen, was "Diktatoren" betrifft.

Zum Thema Ukraine/Russland hat auch Stadtmensch einen Beitrag erfasst:

Es geht ein Gespenst um in Europa

Doch diesmal ist es nicht der Kommunismus, sondern das, was einfach gestrickte Geister als sein Gegenteil vermuten: Der »Rechtspopulismus«.

Bestimmte politische Beschwörungsformeln werden nur allzu gern zitiert, wenn selbst ernannte Wahrheitswächter Abweichungen von der »richtigen« Meinung entdeckt haben. Besonders eindrucksvoll personifiziert sich das derzeit in der Gestalt einer schon lange abgewickelten Ex-GrünIn namens Jutta Ditfuhrt. Die lässt im Moment nichts unversucht, verschiedene Journalisten wie Jürgen Elsässer, Ken Jebsen oder Lars Mährholz madig zu machen - und vor allem in rechte Ecke zu stellen. Nun muss man nicht alles gut finden, was diese angeblich »rechtspopulistischen« Actionfiguren so von sich geben.

Im konkreten Fall werten sie durch ihr (nachvollziehbares) Dagegenhalten die Ditfuhrt wahrscheinlich über Gebühr auf; eine vielleicht unnötige Aufmerksamkeit, die sie sich Ditfurth im Grunde erst noch verdienen müsste.[..]

http://www.stadtmensch-chronicles.de/detailansicht.html?&tx_ttnews%5Btt_news%5D=223&cHash=b8b5fe85e9b384444985be5ee1e23425

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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