Diese Woche mal wieder traf ich einen Mann. Wie jeder Mann, der nichts über Frauen weiß, reagierte er all zu üblich. Typisch Mann eben.

Scheiß Frauen, die verdienen kaum Geld, fluchte ich aus einem kurz zuvor geschehenen Ereignis. Der Zuhörer irritierte mich nicht und reagierte wie immer, wie unzählige andere Männer zuvor: „Hach, da habe ich aufgepasst! Meine Lebenspartnerin verdient eine Menge Geld.“ – Sowas sind zweifellos inzwischen Momente, wo ich eigentlich schon aus Gewohnheit die passenden Fragen habe, um einen Mann bloß zu stellen. Allerdings hatte ich diesmal keinen Bock. Ich war bei der Arbeit und hatte Besseres zu tun. Doch wie so ist kitzelt es doch schon und ich stellte ihm die Fragen. Bei der ersten Frage meinte er schon: „Na ja“ fing er schon leicht an zu schimpfen, „sie könnte etwas mehr arbeiten“. Was für ein Wunder, sie arbeitet nicht Vollzeit. So kam auch alles raus wie immer. Déjà-vu zum 2000sten pur. Das Murmeltier lässt grüßen. Sie ist 24-Jahre alt, er 30, beide wollen noch keine Kinder, haben viel Zeit dafür – natürlich hat die Frau viel Zeit dafür, wie die moderne Frau mit Mitte 20 so ist und sich ab 30 ändern wird, wie immer halt - sie arbeitet halbtags als Altenpflegerin mit satte 1.200€ Brutto. Er zahlt, och was für ein Wunder, alles. Miete, Strom, Wasser, GEZ, Versicherungen, den Wagen, das Telefon und Internet. Sie hingegen nur die Nahrungsmittel. Natürlich ist das fair. Wie bei solchen Dünnbrettbohrer immer so ist. Und natürlich zahlt er nie dafür. Quatsch meinerseits. Ab und an geht er natürlich auch einkaufen. Obwohl er also die große Freizeit bezahlt, findet er es natürlich richtig so, dass er auch seine eigene Hemden bügelt. Grundsätzlich verstehe ich unter „verdient eine Menge“ was anderes. Aber wenn ein Mann das über seine Frau meint, dann weiß ich schon, dass mit kleinen Brötchen gebacken wird. Eben genauso, wenn eine Frau mir erzählt, dass sie so viel verdient, dass sie unabhängig sei. *Gähn* Tjo, unabhängig von was? Na okay. Um den Monat zu überleben brauchen solche Frauen tatsächlich keinen Mann. Aber wie unabhängig ist ein Mann wie ich oder er, die das Doppelte oder Dreifache netto verdienen, was eine Frau Brutto hat?
Meine Fresse, haben wir eine verdummte Männerschaft um uns.

Wie wirklich der Hase läuft, kann man hier entnehmen:
http://www.das-maennermagazin.com/blog/frauen-wollen-alles

Die Frau von heute kann und darf ihren Traumprinzen selbst aussuchen und hat dabei weder familiäre noch gesellschaftliche Zwänge.
Emanzipation der Frau. Gesponsert von den Sklaven Namens Mann
Von Mangel kann weder bei Frauen noch bei Männern gesprochen werden.
Da gibt es zwei Prämissen
Die erste von hörigen Männer, die Frauen alles glauben und wenige hatten: Frauen sind Mangelware und wollen nicht gleich ins Bett.

Die zweite von richtigen Hunter, Frauenversteher und -kenner:
Bei Fickfetzen darf das Sperma noch in der gleichen Nacht verspritzt werden, bei Schlampen einen Tag später und bei den angeblich anständigen Frauen nach 5 bis 8 Tagen.

Dazu:
Doch nach dem ersten Stich kommt die Ernüchterung: Loch ist Loch und viele Männer fragen sich danach, ob das wirklich nötig war. Nein, natürlich nicht
Oh Mann!!! Wie wahr, wie wahr. Am besten mehrere Frauen laufen lassen, dann merkt man es auch kaum, wenn man sich mit einer "anständige" Frau seine Zeit verliert, da man am Abend oder am nächsten Morgen sich woanders bedient.

Wenn die nur quatschen will, auch gut... Dann gehe ich noch jemanden nach dem Essen besuchen.

Dann stellt sich die Frage, was diese Frau ausser Sex noch bieten kann. Geld ist es natürlich nicht, denn Frauen suchen stets selbst eine gut gefüllte Geldbörse. Männer hingegen suchen eine gleichwertige Partnerin, doch sie lassen sich von ihrer Geilheit blenden und gehen dabei zu viele Kompromisse ein, die sie früher oder später bitter bereuen.
Siehe oben meine Geschichte. Ich bin im Trennungsfall schon ganz gespannt, was der arme Mann über seine zukünfitge Ex zu jammern hat... Nicht wirklich.

Er: Was ich alles gemacht habe...
Ich zum 200sten Mal: Jo, hat sie Dich ordentlich verarscht. Gut so, wenn es geht. Und es ging ja.

Einige Frauen sollen sogar auf gebildete Männer stehen, aber sie verschweigen, wie sie mit einem gebildeten Mann kommunizieren wollen, wenn ihr eigener Schädel einer leer gesoffenen Kokosnuss gleicht. Da ist nicht viel zu erwarten.
Arg... da werden Erinnerungen wach...
Das ist deshalb nicht abwegig, weil eine Ehe heute bis auf wenige Ausnahmen maximal 15 Jahre hält. So oder so ist jede Beziehung zum Scheitern verurteilt und die Nachteile liegen klar auf der Seite des Mannes.
Sollte jeder männliche Schulabgänger hundert Mal auf die Tafel schreiben.

Schon nach wenigen Jahren gleicht die einst schöne Frau einem unförmigen Sandsack oder sie ist knittrig wie ein ungebügeltes Hemd. Oft treten beide Eigenschaften gleichzeitig auf. Da stellt sich schnell die Frage: Und dafür hat man sich den Arsch aufgerissen und die dicke Kohle investiert? Dumm gelaufen.
Wohl wesentlich wahrscheinlicher als die Scheidungsrate.

Keine Frau wird einen Mann auf Dauer durchfüttern. Von einem Mann wird das zwar gefordert, aber Frauen teilen nicht gerne und allenfalls für kurze Zeit. Die Aufgabe der Versorgung wird zu gerne dem Mann überlassen, aber der einstige junge Traummann kann durchaus zu einem Loser, Lutscher und Krüppel mutieren. Wer weiß das schon.
Sollte jeder männliche Schulabgänger hundert Mal auf die Tafel schreiben.

Frauen und Männer gehen mehr denn je getrennte Wege. Familie und Kinderproduktion sind seit Jahren im Abwind und dieser Trend ist nicht zu stoppen.

Die einzige erfreuliche Nachricht für Männer.

Diese Damen haben nur noch wenige fruchtbare Jahre und die Zeit verrinnt. Jeder halbwegs brauchbare Mann wird genommen, aber oft kommt die Ernüchterung. Nach einigen Wochen und einigen sexuellen Erfahrungen bekommen sie das, was sie verdient haben: Einen kräftigen Tritt in den Arsch!
Alle eigentlich. Eben weil sie Prinzessinforderungen haben und im Grunde gar nichts mehr zu bieten haben. Alles andere ist ein absolutes Verlustgeschäft.

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Ihr könnt mich alle mal

Nicht verzagen! Wahrscheinlich sind es diese kleinen Unterhaltungen mit kritischen Fragen, die was bewirken. Nicht sofort, und auch nicht so dass man es sofort erkennen könnte. Aber es wirkt ganz bestimmt.

Zuhause fängt der eine oder andere Mann an zu überlegen. Werde ich vielleicht tatsächlich ausgenutzt?

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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.

Der Mann scheint ständig im Konkurrenzkampf zu sein. Anders lässt sich sein Verhalten nicht erklären. Alles um ihn ist besser, schneller, schöner, tiefer als bei allen anderen.

Für mich ist das die BASIC vom AMIGA-Syndrom.

Also selbst wenn die Frau nur zum Weinen ist, gibt der Mann weiterhin an und ich erkenne wirklich nicht, dass Männer nur den Anderen was vormachen würden. Schlimmer, sie machen sich selbst meist sogar am meisten was vor. Ich bin superklug und superstark. Ich habe nur das Beste um mich. D.h., die meisten bringen das nichtmal im Zusammenhang, dass sie bei bestimmten Situationen und Gegebenheiten machtlos sind. Z.B. hat man sich vergriffen und nach einer Schlampe zu gepackt, dann kann man gar nichts dafür. Es liegt an der Frau. Und woher hätte man das am Anfang wissen oder erahnen können? Das geht nicht, wenn die entsprechenden Informationen über die Frau fehlen. Alle andere Meinungen dazu sind pure Esoterik: Fehlende Menschenkenntnis, riechen, schmecken beim Lecken, beim Sex fühlen müssen....

Zumindest auch Scheidungsfrauen werden gerne empor gehoben. Auch das habe ich genug erlebt: Ich habe eigentlich eine ganz dolle Exfrau.

Irgendwann - kommt Zeit, kommt das Erwartende - stellt man fest, dass diese Frauen schlimmer sind als es am Anfang klang und zu erwarten war. Wie man das Wort "toll" im Zusammenhang mit diesen Exfrauen noch zusammenbringen kann ist eine Unglaublichkeit. Eigentlich kann man sagen: Wenn das die Engel der Erde sind, dann brauchen wir keine Dämonen mehr.

Aber so sind se, die Männer.

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Ihr könnt mich alle mal

Also selbst wenn die Frau nur zum Weinen ist, gibt der Mann weiterhin an ...

Das ist biologisch bedingt.
- Menschliche Kinder müssen extrem lange versorgt werden.
- Sie brauchen so viel so hochwertige Nahrung, dass die Jagd nach dieser Nahrung ein Vollzeitzeitjob war
==> Kinder brauchten einen Jäger und einen Kümmerer.
==> Der Jäger musste den Kümmerer mit versorgen.
==> Es haben sich jene Männer durchgesetzt, die Kinder und Kümmerer am besten versorgt haben.

Nun macht ein Mensch Dinge besonders gut, die er besonders gerne macht.

==> Es haben sich jene Männer durchgesetzt, die nicht nur ihre Kinder sondern auch die Mütter ihrer Kinder besonders gerne versorgt haben.

Z.B. hat man sich vergriffen und nach einer Schlampe zu gepackt, dann kann man gar nichts dafür. Es liegt an der Frau.

Frauen sind wie Krawatten: Man wählt sie meistens bei schlechter Beleuchtung aus, und danach hat man sie am Hals!

Und woher hätte man das am Anfang wissen oder erahnen können?

Das kann ein Mann nicht. Bei Männern ist Liebe ein chemisches Ungleichgewicht im Gehirn, dass uns unfähig macht, die Frau zu bewerten wie sie ist. Ausdrücklich: zu bewerten. Wir sehen ihre Fehler und messen diesen Fehlern keine Bedeutung zu.

Aber so sind se, die Männer.

Die gute Nachricht: Wären wir anders, gäbe es uns heutige Menschen nicht. Denn unsere männlichen Vorfahren hätten unsere weiblichen Vorfahren in die nächstbeste Wüste geschickt und wären nach einer Riesenparty mit einem fetten Grinsen im Gesicht ausgestorben.

Die schlechte Nachricht: Wären wir anders, gäbe es uns heutige Menschen nicht. Denn unsere männlichen Vorfahren hätten unsere weiblichen Vorfahren in die nächstbeste Wüste geschickt und wären nach einer Riesenparty mit einem fetten Grinsen im Gesicht ausgestorben.