#Frauengewalt: Die KinderkehlenCutterin von Regensburg. (Mord an Kindern)
Prozessbeginn in Regensburg: Totes Baby am Donauufer - Mutter vor Gericht
Eine junge Frau aus Bayern soll ihr Neugeborenes grausam getötet haben. Von Mittwoch an steht sie vor Gericht. Die Anklage spricht von Mord; denkbar ist eine Unterbringung der mutmaßlichen Täterin in der Psychiatrie.
Der Spaziergänger ahnt nichts Böses, als er am Donauufer in Niederbayern einen Einkaufskorb entdeckt. Kurz darauf erleidet er einen Schock. Im Korb liegt ein verwestes Baby, eingewickelt in eine Decke. Rund ein Jahr ist das jetzt her.
Die Ermittler fanden rasch heraus, dass der kleine Junge lebend zur Welt gekommen und nur wenige Minuten später getötet worden war. Von diesem Mittwoch an steht die Mutter des Jungen wegen Mordes vor dem Landgericht Regensburg.
Kehle durchgeschnitten
Laut Anklage hatte die damals 18-Jährige den Säugling eine halbe Stunde nach der Geburt am 7. Februar 2013 getötet. Sie soll ihn erstickt und ihm mit einem Teppichmesser die Kehle durchgeschnitten haben. Anschließend wickelte sie den Ermittlungen zufolge die Leiche in eine Decke ein und legte sie in einen Einkaufskorb.
Etwa zwei Monate später soll sie den Korb nahe dem niederbayerischen Saal am Donauufer deponiert haben. Dort kam am 11. April der Spaziergänger vorbei.
Egoistische Motive?
Die Staatsanwaltschaft ist überzeugt, dass die Mutter aus egoistischen Motiven handelte. Um ihren weitreichenden sozialen und sexuellen Kontakten ungestört nachgehen zu können, habe sie sich entschlossen, den Jungen aus niederen Beweggründen zu töten.
Der jungen Mutter sei zwar klar gewesen, dass sich die Familie um den Säugling gekümmert hätte. Aber sie habe sich davor gefürchtet, zugleich in die Verantwortung mit einbezogen zu werden.
Zurzeit befindet sich die inzwischen 20-Jährige im Bezirksklinikum Straubing. Laut Anklagebehörde kommt bei einer Verurteilung eine Unterbringung in einer psychiatrischen Einrichtung in Betracht. Ein Gutachter hatte die Frau untersucht und eine Persönlichkeitsstörung festgestellt.
Sie wird nichts sagen
Der Verteidiger der angeklagten Mutter ist davon aber nicht überzeugt. "Meines Erachtens reicht es nicht für eine Unterbringung", sagte Rechtsanwalt Michael Haizmann aus Regensburg. Die Frau hatte sich in den polizeilichen Vernehmungen zwar geäußert, die Tat aber nicht eingeräumt. "Auch im Prozess wird meine Mandantin nichts sagen", kündigte Haizmann an.
Für den Prozess sind 16 Verhandlungstage angesetzt. Das Urteil wird Anfang Juli erwartet.
Der Fall wirft einige Fragen auf ...
- Die ist zwar vermeintlich psychisch krank, aber zum f***** reichts scheinbar noch.
- Gab´s keinen Vater oder wusste die zufällig nicht, wer der Vater ist?
- Warum stellt die den Korb erst 2 Monate später an die Donau, dass muss doch gestunken haben?
- Wenn die Frau eine mutmaßliche Mörderin ist, muss im Umkehrschluss das Kind nur mutmaßlich tot sein. Juristisch eigentlich logisch oder sind Juristen blöd? Ach was frage ich das überhaupt.
- Warum steckt man den psychatrischen Gutachter (feministischer Lohnschreiber) nicht gleich mit in die Klappse? Da gehört er doch hin.
- Wenn die Frau nicht bereit war Verantwortung zu übernehmen, dann ist sie auch nicht Dax-Vorstands-FrauenQuotentauglich.
- Nicht das Urteil wird Anfang Juli erwartet, sondern der Freispruch. Warum schreiben die das nicht so?
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