"Tussikratie: Warum Frauen nichts falsch und Männer nichts richtig machen können" (Gleichschaltung)
In jeder Frau steckt heute eine Tussi
02.05.14
Es gibt inzwischen eine versteckte Herrschaft von Frauen in unserer Gesellschaft – und genau darunter leiden sie
Von Mara Delius
DIE WELT
.... Gibt es inzwischen eine versteckte Herrschaft von Frauen in unserer Gesellschaft?
....Die Benachteiligung von Frauen, so argumentieren jetzt die Autorinnen Theresa Bäuerlein und Friederike Knüpling, ist einer stillen Bevorzugung gewichen
... wüssten aber die Zeitstimmung so geschickt für sich zu nutzen, dass inzwischen Männer die Rolle des unerwünschten Geschlechts übernommen haben. Also entweder weichlich und unentschlossen seien oder übermächtig und tumb, in jedem Fall aber der Gegner; Frauen litten unter einer verkrampften "Ich-Besessenheit", die jedes Problem auf von Männern geschaffene Umstände abwälze. Diese Haltung bezeichnen Knüpling und Bäuerlein als tussiartig: Die Tussi will "unbedingt auf die Gewinnerseite", sie hat nichts gegen Männer als solche, aber gegen die "hegemoniale Männlichkeit"; die Tussi will dieselbe "unantastbare Macht, die sie allen anderen moralisch überlegen macht". Nach Jahren der Benachteiligung schlägt die Frau endlich zurück, zieht aber bestehenden Gräben zwischen den Geschlechtern nur tiefer.
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Theresa Bäuerlein und Friederike Knüpling: "Tussikratie: Warum Frauen nichts falsch und Männer nichts richtig machen können". Heyne Verlag, 320 S., 16,99 Euro
http://www.welt.de/print/die_welt/kultur/article127527493/In-jeder-Frau-steckt-heute-eine-Tussi.html
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Liebe Grüße
Oliver
Die Masse von denen wird es nicht begreifen.
Einige schnallen langsam, dass etwas verkehrt läuft. Andere, die noch in der Phase der Vorteilsnahme leben, werden das so schnell nicht begreifen. Insofern ist der Versuch eines Dialogs von vernünftigen Menschen von vornherein zum scheitern verurteilt. Die wachen erst auf, wenn es ihnen richtig weh tut.
Was hier für ein immenser Schaden angerichtet wurde und z.B. mit dem Genderscheiß noch wird, man wird es in einigen Jahren begreifen. Kurskorrekturen werden schwer möglich sein, denn verloren gegangenes Vertrauen kann man nicht reparieren. Kurzum, es wird Generationen dauern, bis die Folgen der heutigen Politik wieder ausgeglichen sein werden.
Aus Frauenrechten ist übergangslos und subtil eine massive Diskriminierung von Männern entstanden.
Verhalten junger Männer
Ich habe letztens in einer Zeitungskolumne gelesen, dass in Kontaktbörsen vor allem die jungen Männer sich an die älteren Damen heranmachen. Sex- und Massageangebote etc. sind wohl keine Seltenheit und dementsprechend dann die Profiltexte der Damen, denen das offensichtlich lästig ist.
Überdenkt man sich das Verhalten der jungen Männer, dann steckt da eine gewisse Logik dahinter. Ältere Damen haben bereits Kinder, wollen sicher auch keine mehr. Genau da scheint man einzuhaken, denn offensichtlich wollen die jungen Männer zwar Sex, aber keine Kinder und da können sie bei den alten Damen eben sicher sein. Unterhalt? Fehlanzeige. Motto: "Einmal gef****, weitergeschickt!"
Man kann die sogar verstehen, denn bei gleichaltrigen Tussen lauert die Unterhaltsfalle. Vermutlich dämmert es den beiden Girlies in ihrem Buch gerade. Aber daran ändern werden sie nichts. Das männliche Geschlecht sucht sich eben offensichtlich Lösungen und Frauen bleiben wieder einmal zurück. Scheiße, der Feminismus wird auf Dauer offensichtlich auch keine Vorteile bringen.
Langfristiges Denken
Überdenkt man sich das Verhalten der jungen Männer, dann steckt da eine gewisse Logik dahinter.
Das ist eine einfache Kosten-Nutzen-Rechnung.
Kosten: Eine Twentysomething ins Bett zu bekommen, ist erheblich teurer als eine Frau, die die Wand bereits ganz dicht vor sich sieht.
Nutzen: Eine junge Frau in der Hochphase ihrer Schnepfigkeit ist im Bett eine ausgesprochene Egoistin. Wichtig sind ihre multiplen Orgasmen, dass er auch Spaß hat ist unwichtig. Etwas ältere Weibchen handeln da durchaus etwas weitsichtiger.
Vermutlich dämmert es den beiden Girlies in ihrem Buch gerade.
Denen dämmert gar nichts. So arrogant, wie die beiden Tussis über Männerrechtler schreiben "von denen man manchmal im Sommerloch liest", dann ist "Merkbefreit, Stufe 7" (Wie zwei Eimer Torfmoos nach sechs hochsommerlicher Dürre) die treffenste Diagnose. Alles vorweg ist der übliche weibliche Narzissmus, dieses Mal zur Abwechselung Marke "Wir zwei sind viel cooler als die anderen Frauen".
der Feminismus wird auf Dauer offensichtlich auch keine Vorteile bringen.
Langfristiges Denken war noch nie eine Kernkompetenz des Homo Sapiens, insbesondere nicht des weiblichen Homo Sapiens. Wie wenig menschliche Weibchen bis zum nächsten Sonntag denken, sieht man sehr schön an der Zahl der Falschbeschuldigungen.