Männer sind "sprachgewaltig"! [Bilderwarnung!] (Gewalt)
Seit etwa fünfzehn Jahren gibt es kaum eine sprachwissenschaftliche Zeitschrift mehr in der Bundesrepublik, die nicht mehrfach, teilweise ganze Hefte füllend, auf das Problem der „Unterdrückung der Frauen durch Sprache“ eingegangen wäre. Bibliographien zum Thema führen inzwischen hunderte von Titeln auf. Eine „Feministische Linguistik“ hat sich mittlerweile als eigener Zweig der Sprachwissenschaft etabliert. Den Anstoß dazu hat die Frauenbewegung gegeben: Es waren Sprachwissenschaftlerinnen, die dieses Thema im Gefolge der Frauenbewegung entdeckt haben und in die sie mit ihren Untersuchungen mit großem Engagement hineinzuwirken versucht haben - in der Bundesrepublik allen voran Senta Trömel-Plötz und Luise Pusch, beide Professorinnen der Sprachwissenschaft.
http://anonym.to?http://www.diss-duisburg.de/Internetbibliothek/Artikel/Gewalt_gegen_Frauen.htm
Männer sind "sprachgewaltig"! [Bilderwarnung!]
Zum Thema Luise Einpuscherin:
"Buben sollten Wunden zugefügt werden, wenn sie sich frauenfeindlich verhielten.
Diese Verletzungen heilen sowieso wieder zu schnell."
(Prof. Dr. Luise Pusch, Kindergärtnerinnensynode, 24.06.1991)
Und zum Thema Sprachgewalt referierte schon einmal Björn Süffke:
"Unser therapeutisches Tun beginnt damit, die Männer mit ihrem ganzen sachlichen, rationalen, an Externas orientierten Sprechen beim Wort zu nehmen, die Wucht der Sprechgewalt aufzunehmen, um sie im Sinne eines Bumerangs zurückzuwerfen."
Gruß, Kurti