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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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"Der Sex mit dem Apple-Notebook sei deutlich besser als mit einer Frau." (Humor)

Musharraf Naveed Khan, Thursday, 08.05.2014, 16:28 (vor 3881 Tagen)

Mann will sein geliebtes MacBook heiraten

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Bereits zwei US-Gerichte mussten sich mit den Anträgen eines Mannes befassen, der sich nach eigener Aussage in sein MacBook verliebt hat. Der Sex mit dem Apple-Notebook sei deutlich besser als mit einer Frau. Zudem dürften homosexuelle Paare ja auch heiraten, begründete der Mann seine Forderungen. Dabei ist unklar, ob es sich hierbei um einen Scherz, eine politische Kampagne oder das ernsthafte Bedürfnis eines "entrückten" Ex-Juristen handelt.

Der ehemalige Militärjurist und Kriegsveteran Chris Sevier meint es seinem Antrag zufolge ernst: "Wenn Homosexuelle das Recht haben, das Objekt ihrer Begierde zu heiraten, obwohl zusammenpassende Geschlechtsteile fehlen, dann sollte auch ich das Recht haben, mein bevorzugtes sexuelles Objekt zu heiraten.

Um dies zu erreichen, versuchte er sich im Februar mit einem Ergänzungsantrag der Klage eines homosexuellen Paares am Bezirksgericht Nord-Florida anzuschließen. In dem Verfahren geht es eigentlich darum, dass der Bundesstaat Florida die Ehe eines homosexuellen Paares nicht anerkennen will. Das Paar will diese Anerkennung erstreiten.

Richter mutmaßen Satire oder Realitätsverlust
In seiner Begründung führt Sevier weiter aus, dass er im Laufe der Zeit dem Sex mit seinem Computer den Vorzug gegenüber Sex mit Frauen gegeben habe und sich "natürlich" in seinen Computer verliebt habe. Am 24. April urteilte der zuständige Richter Robert Hinkle am Bezirksgericht Nord-Florida: "Vielleicht ist dieser Antrag satirischer Natur. Oder er ist einfach der Realität entrückt. Wie auch immer, für diesen Antrag gibt es keinen Platz in diesem Gerichtsverfahren."

Nachdem Sevier in Florida scheiterte, bemühte er Anfang Mai ebenfalls erfolglos ein Bezirksgericht im US-Bundesstaat Utah mit dem gleichen Anliegen. Realistische Gründe für die Heirat mit einem Notebook sind kaum zu finden. So hätte Chris Sevier keine steuerlichen oder anderweitigen Vorteile, wenn er für seine obskure Beziehung zu seinem MacBook einen Trauschein bekäme.

Quelle


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