Auch Justitia ist eine Frau (Politik)

adler , Kurpfalz, Saturday, 10.05.2014, 00:30 (vor 3905 Tagen) @ Cyrus V. Miller

edenfalls sehen das von 80% männlichen Steuergeldern finanzierte (R3 / 7342 € monatlich) feministische DJB-Richterinnen so, die hier als (eigentlich neutralitätsverpflichtete) BeamtInnen der Judikative offen Einfluss auf Politik nehmen (Legislative).

Die bekennende Lesbe und Feministin Susanne Baer wurde sogar ins BVerfGer katapultiert um dort völlig unvoreingenommen, wie das Kampflesben nun einmal sind, über die Verfassung zu wachen.

Eine andere Feministin hockt sogar im Familiensenat des BGH, eine andere wurde zum EuGH entsandt, um dort allzu schlimme Urteile gegen die Feministische Diktatur Deutschland zu verhindern.

Einer wollte im Sorgerechtstreit mal wissen, ob seine Familienrichterin Mitglied des Deutschen Juristinnenbundes e. V. ist und ging damit vor Gericht. Die Klage wurde vom Kammergericht Berlin abgewiesen. Vorsitzende war dort wiederum eine Richterin, die nicht sagen mochte, ob sie Mitclitoris des Deutschen Juristinnenbundes e. V. ist.

Und ein anderer Jurist, Dr. Schulte-Frohlinde, mochte gern Mitglied beim Deutschen Juristinnenbund e. V. werden. Als sein Antrag abgelehnt wurde, wandte er sich an die Antidiskriminierungsstelle des Bundes. Die teilte ihm aber mit, dass der Deutsche Juristinnenbund e. V. nach dortiger Auffassung nicht unter das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz falle.

Leiterin der Antidiskriminierungsstelle ist oder war Frau Dr. Martina Köppen, erklärtermaßen selbst Mitglied im Deutschen Juristinnenbund e. V.

In diesem Sinne habe ich deinen Beitrag etwas unbenannte. Denn nicht nur Europa ist eine Frau, Justitia ist es bei uns noch viel mehr. Und als solche hat sie sich die Binde vor den Augen so umgelegt, dass sie doch darunter durchluken kann. Sie tut nur so, als sei sie Blind.

Gruß
adler

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